12. Dezember 2018, 13:53 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Kim Kardashian-West verlässt niemals ungeschminkt das Haus, ihre mehr als 120 Millionen Instagram-Follower kennen die Social-Media-Queen nur perfekt gestylt. Dennoch: Ihre neueste Enthüllung in einem TV-Interview widerspricht einer scheinbar unumstößlichen Beauty-Regel.
Ungewöhnliches Make-up-Ritual
Auf die Frage, ob sie jemals versehentlich mit Make-up zu Bett gegangen sei, konterte die brünette Beauty in der Talkshow „Busy Tonight“ mit den Worten: „I do it all the time.“ Sie mache es ständig. Obwohl Moderatorin Busy Philipps als auch das anwesende Publikum ungläubig dreinblickten, setzte die Dreifach-Mama noch einen drauf: „Ich bringe es am nächsten Morgen einfach in Ordnung und male die Augen nach. Ich schlachte es also quasi aus.“ Ärger wegen Make-up Rändern auf der Nachtwäsche hat Kim übrigens nicht zu befürchten: Sie schlafe nur in BH und G-String, ihr Gatte nackt oder in Boxer-Shorts, enthüllte sie außerdem.
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Aufs Abschminken verzichten ist Gift für die Haut
Spätestens vorm Zu-Bett-Gehen sollte das Make-up runter vom Gesicht – diese Abschmink-Regel kennt eigentlich jede(r), schließlich sollen die Hautporen über Nacht atmen können. Dazu raten in der Regel auch Kosmetiker und Dermatologen. Doch für Kim scheint es nichts Besseres zu geben, und das immerhin schon seit drei Jahren: Bereits 2015 ließ sie bei der Verleihung der „InStyle-Awards“ verlautbaren, Stylistin Charlotte Tilbury sei ihr Idol. Die verzichte grundsätzlich auf aufwändiges Abschminken, und das hätte sie inspiriert. Und auch Kims Make-up-Artist Mario Dedivanovic hatte bereits damals der Marie Claire verraten, dass seine Kundin nur sehr selten zum Abschminktuch greife und deswegen gerne auf einem schwarzen Kissenbezug schlafe.