12. November 2018, 4:54 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Lebenswichtige Vitamine erhält der Körper über die tägliche Nahrungsaufnahme. Doch auch kosmetischen Produkten werden verschiedene Vitamine zugesetzt. Welche Funktionen übernehmen sie bei der Hautpflege?
Eine ausreichende Versorgung des Körpers durch eine vitaminreiche Ernährung ist nicht nur gesund, sondern lebensnotwendig. Vitamine sind an vielen wesentlichen Prozessen im Körper beteiligt.
Aber auch in der Hautpflege kommen sie zum Tragen, zum Beispiel um Erneuerungsprozesse anzutreiben, im Kampf gegen die Hautalterung mitzuwirken sowie bei der Abwehr schädlicher Stoffe eine Rolle zu spielen, erläutert der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW).
Mit unserem Newsletter als Erstes up to date sein – hier geht’s zur Anmeldung
Ein Überblick über die Funktionen der wichtigsten Vitamine:
Vitamin A
Auch als Retinol bekannt, sorgt beispielsweise dafür, dass lose Hornschuppen schneller abgestoßen werden und die Zellerneuerung der Hautoberfläche in Schwung gebracht wird.
Vitamin E und Vitamin C
Auch Tocopherol genannt, und Vitamin C (Ascorbic acid) gehören zu den wirksamsten Mitteln gegen freie Radikale. Vitamin C fördert darüber hinaus den Kollagenaufbau und sorgt so für die Bildung und Funktionserhaltung von Bindegewebe.
Anzeige: Wem die ausreichende Vitamin C-Zufuhr täglich fehlt, kann mit diesem Produkt unterstützen.
Vitamin H
Auch Biotin bezeichnet, übernimmt eine wichtige Funktion bei Stoffwechselprozessen. Es verbessert die Keratinstruktur der Haut und Nägel und unterstützt so den hauteigenen Regenerationsprozess.
Vitamin B3
(Niacin) stärkt die Barrierefunktion der Haut und gleicht trockene sowie raue Stellen aus.