17. November 2024, 7:01 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Draußen ist es kalt und dunkel, im Bett schön warm – da fällt das Aufstehen jetzt natürlich besonders schwer. Unsere zehn Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre Wintermüdigkeit zu überwinden.
Die Tage sind kurz und die Nächte sind lang. Wenn man morgens beim Blick aus dem Fenster keinen einzigen Sonnenstrahl entdecken kann, ist die Verlockung groß, im Bett zu bleiben. Aber die Pflicht ruft, und Sie wollen doch nicht schon wieder zu spät auf der Arbeit aufkreuzen. Oder? Mit diesen neun Tipps kommen Sie besser aus dem Bett und sagen der Wintermüdigkeit den Kampf an:
Es werde hell
Wenn die Dunkelheit nicht verschwinden will, sorgen Sie doch einfach selbst für Ihren Sonnenaufgang: mit einem Lichtwecker. Seine integrierte Lampe simuliert das Tagwerden und hilft Ihnen so, gemächlich und natürlich aus dem Schlaf zu erwachen.
Ab unter die Dusche!
Am besten erwecken Sie Ihre Lebensgeister mit heiß-kalten Wechselduschen. So bringen Sie Ihren Kreislauf in Schwung und trainieren Ihr Abwehrsystem – beim aktuellen Schmuddelwetter besonders wichtig. Besonders erfrischend wirken Duschgels mit Zusätzen wie Lemongrass, Jasmin oder Zitrusdüften.
Ein Schlückchen am Morgen
Trinken Sie direkt nach dem Aufstehen einen großen Schluck Wasser, das bringt Ihren Organismus in Gang. Tipp: Schon vor dem Zubettgehen ein Glas Wasser auf dem Nachttisch deponieren. Und: Sprudelwasser unterstützt durch die Kohlensäure den Aufwacheffekt.
Ein Schlückchen am Abend
Das Ganze funktioniert übrigens auch umgekehrt. Wer vor dem Schlafengehen reichlich getrunken hat, muss spätestens, wenn der Wecker klingelt mal nötig wohin. Wetten, dass Sie nicht nochmal einschlafen?
Schaffen Sie ein attraktives Ziel
Stellen Sie den Wecker noch etwas früher als nötig und nutzen die Zeit für etwas, das Sie mit Freude tun. Vielleicht noch ein paar Seiten in dem tollen Buch lesen? Oder ausgiebig frühstücken? Wenn Sie vor dem Einschlafen nicht nur an die lästigen Pflichten, sondern auch an etwas Erfreuliches denken, das auf Sie zukommt, wachen Sie gleich viel lieber auf.
Trauen Sie Ihrer inneren Uhr
Sie haben die Augen eine halbe Stunde zu früh aufgeschlagen? Jetzt bloß nicht noch mal umdrehen! Sonst laufen Sie bloß Gefahr, von Ihrem Wecker aus einer Tiefschlafphase gerissen zu werden – und dann sind Sie so richtig groggy. Stehen Sie auf, sobald Ihr Körper es Ihnen signalisiert und freuen Sie sich über die paar Extra-Minuten. So ist auch die Wintermüdigkeit schnell passé.
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Kennen Sie Ihre To-dos
Ohne Sinn und Zweck aus dem gemütlichen Bett zu kriechen, ist im Winter manchmal nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Setzen Sie also am Vorabend eine Liste der Dinge auf, die erledigt werden wollen. In diesem Bewusstsein können Sie doch gar nicht seelenruhig liegenbleiben, oder?
Auf Routine gegen Wintermüdigkeit setzen
Experten sind sich sicher: Regelmäßige Zubettgeh- und Aufstehzeiten erleichtern es unserem Körper, sich auf solche festen Zeiten einzustellen. Das gilt auch am Wochenende! Wer zu unregelmäßigen Zeiten zu Bett geht und aufsteht, bringt seine „innere Uhr“ durcheinander. Der Körper weiß dann nicht, ob er gerade schlafen oder aktiv sein soll.
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Wecker-Weit-Lauf
Der sicherste Trick, wenn es darum geht, morgens aus den Federn zu kommen: Platzieren Sie den Wecker am anderen Ende des Raums. Das Klingeln ist noch immer laut genug, dass Sie es gut hören können – und dringend ausschalten wollen. Jetzt sind Sie sowieso auf den Beinen. Bleiben Sie dabei!