25. Dezember 2021, 17:36 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Seit 20 Monaten beherrscht Corona unseren Alltag. Dabei hat sich unser Leben seit Pandemiebeginn maßgeblich verändert, Ängste, Unsicherheit und Stress haben zugenommen, Kontaktbeschränkungen und fehlende Planbarkeit drücken auf unser Wohlbefinden. Das unterstreichen auch die Ergebnisse aus dem „Beauty Impact Report“, für den STYLEBOOK eine repräsentative Umfrage unter Frauen in Deutschland startete.
Zum Hintergrund: Im Rahmen des großen „Beauty Impact Report 2021 by STYLEBOOK“ wurden im Sommer 2021 mehr als 1000 Frauen nach ihrer Social-Media-Nutzung und deren Einfluss auf die individuelle Wahrnehmung und das eigene Lebensgefühl befragt. Thema dabei auch: das persönlich empfundene Wohlbefinden in den Wochen vor der Befragung.
49 Prozent aller Frauen bejahten den Satz „Ich habe im Alltag sehr viel gegrübelt“, wobei eine Diskrepanz zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen deutlich wird: Unterschrieben bei den 16- bis 39-Jährigen 63 Prozent diese Aussage, waren es in der Altersgruppe über 60 nur 38 Prozent.
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Auf ähnliche Ergebnisse weist die Frage nach dem Empfinden einer inneren Unruhe hin – auch hier liegt die Prozentzahl der jüngeren Befragtengruppe 10 Punkte über jener der Frauen über 60. Noch deutlicher werden die Unterschiede sogar bei der Aussage „Ich habe mich häufig niedergeschlagen gefühlt“: Während 50 Prozent der 16- bis 39-Jährigen zustimmten, waren es bei den 40- bis 59-Jährigen 35, bei den über 60-Jährigen sogar nur 33 Prozent.
Hintergrund:
Im Zeitraum zwischen dem 18. und dem 23. August 2021 wurden im Rahmen einer von STYLEBOOK.de in Auftrag gegebenen Marktforschung in Zusammenarbeit mit Innofact AG 1016 deutschsprachige Frauen ab 16 Jahren befragt. Die Altersgruppen waren wie folgt vertreten: 128 Frauen zwischen 16 und 29, 178 Frauen zwischen 30 und 39, 216 Frauen zwischen 40 und 49, 233 Frauen zwischen 50 und 59, 211 Frauen zwischen 60 und 69 und 50 Frauen über 69 Jahren.