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Nachgehakt!

Geplanter Kaiserschnitt für besseren Sex? Was Kim Gloss sagt

Kim Gloss
Kim Gloss hat sich für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden. Bei STYLEBOOK erklärt sie, warum genau Foto: Getty Images
Laura Pomer freie Autorin bei STYLEBOOK

8. Juni 2022, 12:01 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Sängerin und Reality-Star Kim Gloss wird bald zum zweiten Mal Mutter, und dieses Mal soll die Geburt mit einem geplanten Kaiserschnitt stattfinden. Über die Gründe informierte die 29-Jährige ihre Fans bereits via Q&A auf Instagram, STYLEBOOK hakte nach.

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Kim Gloss‘ erstes Kind, die kleine Amalia aus einer früheren Beziehung mit Schauspieler Rocco Stark, ist heute neun Jahre alt. Inzwischen ist Kim längst neu liiert, der Mann an ihrer Seite ist Unternehmer Alexander Beliaikin, geheiratet wurde im August 2021. Jetzt erwartet das Paar die erste gemeinsame Tochter – und die soll ganz bewusst per Kaiserschnitt zur Welt kommen, wie Kim Gloss auf Instagram verriet. Dabei sorgt ihre Begründung für reichlich Gesprächsstoff, STYLEBOOK wollte es genauer wissen und fragte nach.

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Kim Gloss – Kaiserschnitt „wegen Sex“?

„Wegen Sex“ wolle Kim Gloss einen Kaiserschnitt, berichten aktuell verschiedene Medien, mehrere User bekundeten ihr Unverständnis über die Entscheidung für einen geplanten Kaiserschnitt. Doch auch wenn das Thema Sexualität bei ihrer Entscheidung eine Rolle spielt – die allerhöchste Priorität hätten gesundheitlichen Aspekte, so die werdende Mama. Sie habe sich ausführlich bei verschiedenen Medizinern informiert. „Da meine erste Tochter per Kaiserschnitt zur Welt gekommen ist, wird es von vielen Ärzten aus gesundheitlichen Gründen empfohlen, das zweite Kind ebenfalls per Kaiserschnitt zu gebären“, erklärt sie. 

Auch interessant: Was Frauen über einen Kaiserschnitt wissen sollten

Natürliche Geburten bergen ein Risiko

Dennoch will Kim will nicht unerwähnt lassen, dass es bei einer natürlichen Geburt „unter Umständen zu irreparablen Verletzungen und Störungen“ kommen kann. Und diese könnten das Sexualleben dauerhaft negativ beeinflussen. Mütter in ihrem Bekanntenkreis hätten derartige Komplikationen durchlebt – eine Erfahrung, die sie auf keinen Fall selbst machen will. Kim Gloss: „Für mich ist ein intaktes Sexualleben eine gewisse Lebensqualität.“

Kim Gloss
Kim Gloss und ihr Mann Alexander freuen sich auf eine gemeinsame Tochter Foto: Getty Images

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»Ein Kaiserschnitt ist niemals besser oder schlechter

Natürlich seien auch Kaiserschnitte nicht ganz ohne Risiko. Deshalb wolle sie keine Ratgeberin sein und Empfehlungen aussprechen, an denen sich andere werdende Mütter orientieren sollten. „Ich hatte lediglich meine Entscheidung meiner Community mitgeteilt“, erklärt die Influencerin im Gespräch mit STYLEBOOK. Leider seien ihre Aussagen in den sozialen Medien „womöglich etwas missverständlich aufgegriffen worden“.

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