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17. Februar 2025, 14:53 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Ein Sprichwort besagt: Ein schöner Rücken kann auch entzücken. Bei Charlotte Würdig löst ein neues Foto von ihrer Kehrseite jedoch heftige Diskussionen aus. So sehr, dass sich die Moderatorin einen Konter nicht verkneifen kann.
Anlässlich des Valentinstags gab es für die Instagram-Follower von Charlotte Würdig einen sonnigen Gruß. Mit den Reaktionen einiger User hat sie vermutlich nicht gerechnet. Denn die Moderatorin erfährt heftiges Bodyshaming.
Übersicht
Charlotte Würdig zeigt sich im Bikini
Charlotte Würdig scheint selbst aktuell ohne Partner durchs Leben zu gehen, ließ es sich aber nicht nehmen, ihren Followern einen Valentinstagsgruß dazulassen. Zu einem neuen Foto schrieb sie: „Happy Valentinstag oder wie man sich unter Singles gratuliert: Happy Independence Day.“ Auf dem Foto trägt die 46-Jährige nur einen Bikini, liegt auf einer Sonnenliege und präsentiert der Kamera ihren Rücken. Sie selbst nennt es „Die Kehrseite der Medaille“.
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Charlotte Würdig kontert den Hatern
Wie sooft in der Social-Media-Welt sammeln sich unter dem Instagram-Post allerhand Kommentare und vor allem die negativen stechen hier heraus. Der Grund: Charlottes Körper. Viele empfinden die Moderatorin für zu dünn und halten mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. „Knochigen Valentinstag“, „Mageres Ergebnis“ „Zu dünn“ oder „Wahnsinnig dürr“, lauten nur einige der Kommentare unter dem Foto, die eindeutig zu weit gehen.
Das scheint auch Charlotte selbst so zu sehen, denn auf das Kommentar „Eigentlich alles gut, aber mir fehlen da dezent 5–6 Kilo ….“ kontert sie: „Wie lustig, wie ihr denkt, dass ihr mich so basteln könnt, wie es euch gefällt. Dabei predigen alle ‚gefall dir selbst, das ist das Wichtigste.“
Mittlerweile hat Würdig ihr Instagram-Profil auf Privat gestellt (Stand: 17. Februar). Ob die vielen Bodyshaming-Kommentare der Grund sind, lässt sich nur vermuten.
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So kritisch reagieren die User Annemarie Carpendale zeigt sich unbekleidet auf Instagram
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Lebt Selbstliebe vor Daniela Katzenberger: „Wer nackisch badet, braucht auch keine Bikini-Figur“
„Es geht mir am Arsch vorbei!“
Es ist aber nicht das erste Mal, das sich die Moderatorin mit solchen Kommentaren herumschlagen muss. Bereits im vergangenen Sommer hagelte es nach einem Bikini-Foto heftige Bodyshaming-Attacken. Damals kommentierte u. a. einer: „Das ist nicht mehr schlank, das ist dürr und grenzwertig. Schlimm, dass man damit Menschen mit Essstörungen suggeriert, es wäre super toll und schön!“
Das ließ Charlotte nicht auf sich sitzen und wetterte gegen die Hater: „Ihr könnt über meinen Körper sagen, was ihr wollt, im wahrsten Sinne geht es mir am Arsch vorbei. Viele Kommentare sagen im Endeffekt mehr über EUCH als über MICH aus. Ich kann es auch nicht mehr hören, dieses heuchlerische Getue immer. ‚Jeder soll sich wohlfühlen‘, Bodyshaming hier und da … bla bla bla. Aber wenn es dann drauf ankommt, schießt ihr los. Ich werde ganz bestimmt nicht aufhören, Bikinifotos zu posten, nur weil ich manchen nicht gefalle. Jedem ist es frei zu gehen, wenn es nicht gefällt.“