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Vom Einkaufskorb zum Mode-Statement

Darum lieben Fashionistas jetzt den „Mutti-Korb“

Warum der Mutti-Korb jetzt nicht nur im Supermarkt getragen wird, verraten wir Ihnen hier
Warum der Mutti-Korb jetzt nicht nur im Supermarkt getragen wird, verraten wir Ihnen hier Foto: Getty Images
Redaktionsleitung bei STYLEBOOK

4. März 2025, 12:10 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Der „Mutti-Korb“ – jahrelang das Accessoire praktisch veranlagter Mütter – erlebt ein unerwartetes Comeback. Wer hätte gedacht, dass ein Einkaufskorb plötzlich zum It-Piece wird? Dank Social Media und dem generellen Trend zu Nachhaltigkeit und Retro-Charme ist der praktische Begleiter auf einmal heiß begehrt. Fashionistas schwören darauf, Influencer stylen ihn zum Streetwear-Look, und selbst in hippen Cafés sieht man ihn immer häufiger.

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Früher war der Einkaufskorb vorwiegend eines: praktisch. Klappbar, stabil und mit viel Stauraum für frische Lebensmittel. Doch jetzt wird er als modisches Statement getragen. Auf TikTok und Instagram setzen junge Frauen auf Korb-Ästhetik – und das nicht nur für den Wocheneinkauf. Ob beim Picknick, beim Shopping oder einfach als stylischer Hingucker im Alltag: Der Mutti-Korb hat seinen verstaubten Ruf abgelegt und ist offiziell cool.

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Was macht einen guten Mutti-Korb aus?

Natürlich reicht es nicht, einen alten Korb aus dem Keller zu kramen. Wer wirklich im Trend sein will, achtet auf folgende Details:

  • Stabilität – ein robuster Aluminiumrahmen sorgt dafür, dass auch schwere Einkäufe sicher transportiert werden.
  • Stauraum – ein hohes Fassungsvermögen sollte es sein, um genug Platz für Snacks, Bücher oder sogar den Laptop zu haben.
  • Tragekomfort – ein weich ummantelter Griff verhindert, dass die Finger bei schwerem Gepäck leiden.
  • Kompakte Lagerung – klappbare Modelle sind ideal für kleine Stadtwohnungen.
  • Extras – wer es noch praktischer mag, setzt auf isolierte Varianten für gekühlte Einkäufe oder Versionen mit Reißverschluss.

Auch interessant: Woher „Tote Bags“ kommen und wie man sie stylt 

Der Mutti-Korb als nachhaltige Alternative

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In Zeiten, in denen Plastiktüten aus den Supermärkten immer mehr verschwinden, ist der Einkaufskorb die logische Konsequenz für alle, die stilbewusst und umweltfreundlich unterwegs sein wollen. Kein hektisches Zusammensuchen von Stoffbeuteln mehr, kein Balancieren von Lebensmitteln in den Armen – einfach den Korb schnappen und los.

Das Original unter den Einkaufskörben

Auf der Suche nach einem stylischen Mutti-Korb führt kein Weg an der deutschen Marke Reisenthel vorbei. Besonders ihre „Carrybag“ ist längst eine Ikone: 2003 als moderner, faltbarer Einkaufskorb mit Aluminiumrahmen und robustem Gewebe entwickelt, hat er das Bild vom klassischen Korb verändert. Heute gibt es ihn in unzähligen Farben und Mustern – und sogar mit Kühlfunktion. Wo einst Louis Vuitton am Handgelenk baumelte, ist es nun Reisenthel. Ja, ich hatte auch nie gedacht, dass ich diesen Satz eines Tages schreiben werde … Dabei ist der Preis nicht ohne: Die 22-Liter-Variante kostet fast 60 Euro, die kleinere Version um die 35 Euro. Je nach Design schlägt der Anbieter noch ein wenig drauf.

Preisgünstigere Alternative

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Fazit: Mutti hatte doch recht

Ja, vielleicht haben wir früher die Augen verdreht, wenn unsere Mütter mit dem großen Korb loszogen. Aber spätestens jetzt, wo wir selbst in der Schlange im Supermarkt stehen und uns über die wackelige Papiertüte ärgern, wissen wir: Mutti wusste es besser. Höchste Zeit also, sich den Trend zu eigen zu machen – und dabei auch noch verdammt gut auszusehen.

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