3. Mai 2022, 11:42 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Langweilig? Gibt’s hier nicht! Die Met-Gala im Metropolitan Museum of Art verlangt den geladenen Stars einmal im Jahr outfittechnisch alles ab, kaum ein Event, bei dem es so viele crazy Looks zu bestaunen gibt. Dieses Jahr galt einmal mehr die inoffizielle Fashion-Regel „Weniger ist mehr“ – ein Diktat, das sich auch Supermodel Cara Delevingne zu Herzen genommen hatte.
Das allerdings nicht, ohne für einen echten Überraschungsmoment zu sorgen. Anders als viele andere Gäste der legendären Met-Gala hatte sich Cara Delevingne nicht für eine feminine Robe entschieden, sondern erschien zunächst im rostroten Hosenanzug von Dior. Ein Outfit, das mit seinem kurzen Jäckchen mit spezieller Doppel-Knopfleiste und in Kombination mit schwarzem Gehstock mit goldenem Knauf extrem an eine Zirkusdirektorin erinnerte. Den offiziellen Dresscode der Veranstaltung „Gilded Glamour“ traf sie damit perfekt.
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Cara Delevingne nutzt Met-Gala als Manege
Die Met-Gala als Manege? Tatsächlich schien sich das Model quasi selbst anzukündigen, denn ohne Jacke wurde Cara Delevingne umgehend zum ultimativen Red-Carpet-Hingucker: Statt der erwarteten Rüschenbluse trug die 29-Jährige nichts außer aufgesprühter Goldfarbe, kreisrunde Nippelpatches und jede Menge Schmuck, der die blanke Brust umrahmte.
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Die Met-Gala steht jedes Jahr in Anlehnung an eine gigantische Modeausstellung unter einem speziellen Motto, dieses Mal lautete es „Gilded Glamour“, goldener Glamour. Gleichzeitig stellte das Event den Auftakt zur großen Ausstellung „In America: An Anthology of Fashion“ dar – ein Abriss der gesamten Geschichte amerikanischer Mode. Ob sich Cara Delevingne mit ihrem Look auf den Goldrausch am Yucon anspielte? Tatsächlich ist bei diesem Event schlicht nichts unmöglich.