9. Dezember 2021, 18:18 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Hüte, Goldschmuck und Broderien – Chanel zeigte in Paris eine Kollektion, in die Details aus dem Kunsthandwerk eingearbeitet waren. STYLEBOOK nimmt die neuen Pieces unter die Lupe.
Mit einem Fokus auf traditionelle Handwerkskunst hat das Modehaus Chanel gerade seine neue „Métiers d’Art“-Kollektion präsentiert. Die Show fand auf einem 9000 Quadratmeter großen Areal mit dem Namen „19M“ im Nordosten von Paris statt.Dort ist seit Kurzem das Zentrum für Chanels Kunsthandwerksbetriebe angesiedelt. Alle elf Ateliers des Hauses, darunter Hutmacher Maison Michel, Schuhmacher Massaro, Feder- und Blumenspezialist Lemarié oder Goldschmied Goossens, arbeiten dort seit wenigen Monaten unter einem Dach.
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Lässige Styles und ganz viel Bling-Bling bei Chanel
Dass Kreativdirektorin Virginie Viard mit ihrer neuen Kollektion die Ateliers in den Vordergrund stellte, war daher wenig verwunderlich. Fast jedes Piece war mit aufwendigen Broderien versehen, die Models trugen mit dem typischen Chanel-Tweed überzogene Canotier-Hüte gepaart mit einer ganzen Reihe an auffälligen, langen Ketten, die bis tief ins Dekolleté reichten.
Ein schwarzer Hosenanzug war über und über mit Federn besetzt, weite Jeanshosen kombinierte Viard mit Strass besetzten, langen Strick-Mänteln.
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Das Comeback der Cateyes
In Sachen Make-up setzte Viard auf einen klassischen, aber dennoch auffälligen Style: Cateyes! Die Models trugen allesamt einen dicken, schwarzen Lidstrich mit XXL-Wing auf und um den Augen – der nächste Make-up-Trend für diesen Winter?
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