15. Oktober 2021, 13:04 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Clara McGregor, Tochter von Schauspieler Ewan McGregor, sorgte in der Vergangenheit mit Geständnissen über Angstzustände und ihre Medikamentenabhängigkeit für Schlagzeilen. Mittlerweile ist sie aber erfolgreich als Schauspielerin und Model unterwegs – und zog jetzt einen neuen Job an Land, der ihr richtig gut steht, wie wir finden.
Das britische Dessous-Label Bluebella konnte Clara McGregor für seine aktuelle Holiday-Kampagne gewinnen, das Ergebnis: verführerische Fotos in sexy Lingerie, die eine selbstbewusste Frau zeigen, die sich in ihrem Körper wohl fühlt.
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Clara McGregor glücklich über Model-Job
„Ich habe mich dafür entschieden, weil die Brand Dessous von Frauen für Frauen macht – und nicht für Frauen, die damit ihrem Partner gefallen sollen. Die schönste Lingerie, die ich je gesehen habe!“, schwärmt Clara McGregor laut Page Six von ihrem neuesten Scoop. Ein weiterer Punkt, der es ihr leicht machte, den Auftrag anzunehmen: Bluebella unterstützt die LGBTQ+-Community, für die sich die 25-Jährige selbst stark macht: Sie selbst lebe bisexuell und habe schon immer davon geträumt, mit dem Label zusammenzuarbeiten.
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Schwieriges Verhältnis zu Vater Ewan
Clara McGregor ist die Tochter von Schauspieler Ewan McGregor und dessen Ehefrau Eve Mavrakis, mit der er von 1995 bis 2017 verheiratet war, das Paar hat drei weitere Töchter. Nach der Trennung war das Verhältnis zwischen Vater und Tochter angespannt: Clara beschimpfte Ewan McGregor öffentlich, als dieser nur kurze Zeit später mit Filmkollegin Mary Elizabeth Winstead zusammenkam. Mittlerweile hat ihr Vater mit seiner neuen Partnerin ein gemeinsames Kind.
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Mehr oder weniger zeitgleich machte Clara McGregor, die sich auch schon für den „Playboy“ auszog, ihre Gesundheit öffentlich zum Thema. Die Schauspielerin und Producerin leide seit ihrem vierten Lebensjahr unter „lähmenden Angststörungen“ und Depressionen, schrieb sie auf Instagram: „Ich bin seit meiner Kindheit in Therapie und dankbar für die Psychotherapie. Ich habe an mir gearbeitet und werde das auch weiterhin tun.“
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