7. Juli 2018, 13:15 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Heutzutage entstehen Trends nicht mehr auf dem Skizzenblog der Designer, sondern auf Instagram. Der neueste Hype: #Upside-Down-Bikinis. Bleibt die Frage, wie dieser Verkehrt-Herum-Bikini-Trend funktioniert – und wer ihn tatsächlich tragen kann.
Es ist Sommer und somit ist auch bei den Influencern das gefürchtete Sommerloch zurück. Anders kann man sich nicht erklären, warum auf Instagram der „Verkehrt-Herum-Bikini“-Trend grassiert: Durchtrainierte Blogger-Girls tragen die Bänder ihres Bikinis nicht länger im Genick, sondern vor der Brust gebunden. Der Bikini-Stoff lässt in der Mitte ein Dreieck freu und verdeckt gerade noch so die Brustwarzen. Ob diese Konstruktion beim Schwimmen den den rauen Wellen standhält? Wir zweifeln. Aber zumindest für einen social-media-tauglichen Schnappschuss scheint’s zu reichen.
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Das italienische Model Valentina Fradegrada, die den „Upside-Down-Bikini“-Trend „erfunden“ hat, zeigt in einem Instagram-Tutorial, wie der Bikini gebunden wird:
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Hier erfahren wir: Der Bikini wird in Wirklichkeit gar nicht verkehrt herum getragen, lediglich die Träger werden über dem Busen verknotet.
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Allerdings kann nicht jede Frau den Sommerloch-Bikini-Trend mitmachen, ein maximal mittleres Körbchen ist Mindest-Voraussetzung. Ob sich der Beach-Style von der Copacabana bis zum Nordseestrand durchsetzen wird? Unsere Einschätzung: eher unwahrscheinlich.