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Einiges sind wir gewohnt von Kim Kardashian. Ob als Malibu-Barbie im hautengen Kleid in Neonpink oder im ultrakurzen 80er-Jahre Kleid von Versace: Der Reality-Star fällt gerne auf und lässt nicht selten tief blicken. Während den meisten Promi-Damen Nippel-und Busenblitzer eher unangenehm sind, präsentiert Kim ihre Brust ganz ohne Scham. Am Sonntagabend zeigte sie sich denn auch in einem engen schwarzen Samtkleid mit XXL-Beinschlitz und einer Neckholder-Konstruktion, deren Bänder sich vorne tief in den Busen drückten.
Das Vintage-Kleid stammt aus der Thierry-Mugler-Couture-Kollektion von 1998. Keine Frage, auffällige und freizügige Teile können großartig aussehen, jedoch eher als Couture-Kleid auf dem Laufsteg getragen denn als Hingucker-Outfit auf dem roten Teppich. Den großen Busen nur spärlich verhüllend wirkt das extrem freizügige Kleid leider nicht mehr edel und stilvoll, sondern vielmehr peinlich und billig. Kim sah das allerdings anders, noch kurz vor dem Event fragte sie ihre knapp 60 Millionen Follower auf Twitter, ob sie das Gefühl kennen würden, wenn man sich in einem Look so richtig gut fühlt: „You know that mood when you’re really feeling your look?“.
You know that mood when you’re really feeling your look ??♀️
— Kim Kardashian West (@KimKardashian) 18. Februar 2019
Nur eine Woche zuvor hatte Kim zur jährlichen „amfAR Gala“ in New York ein langes, schulterfreies Vintage-Versace Kleid mit tiefem Ausschnitt getragen und bekam dafür großartiges Feedback von Fans und Presse.
Das Versace-Kleid war inspiriert von weiblichen Figuren aus der Antike – ein Look, den wir gerne öfter an Kim sehen würden. Lieber mehr griechische Göttin als schief gewickelte Presswurst.