11. Juni 2018, 12:37 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Teurer Nagellack von einer Luxusmarke muss nicht zwangsläufig besser sein als die günstige Konkurrenz aus der Drogerie. Das Ergebnis einer Nagellack-Studie zeigt sogar, dass die günstigen Lacke oft besser sind.
Jede dritte Frau in Deutschland verwendet laut einer Statistik des IfD Allensbach regelmäßig Nagellack. Doch statt ein Vermögen für die einzelnen Nuancen auszugeben, kann man ruhig zu Lacken unter zehn Euro greifen.
Wie eine Testserie des Verbraucherportals Vergleich.org herausfand, schneiden Billig-Nagellacke sogar richtig gut ab! Während die günstigen No-Name-Produkte aus der Drogerie die vorderen Plätzen belegen, schneiden die Nagellacke der Luxusmarken schlecht ab. So landen die Nagellacke von Chanel, Dior und Tom Ford auf den hinteren Plätzen. Testsieger ist übrigens die Lieblingsmarke der Queen: Essie, erhältlich bereits für circa acht Euro.
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Diese Kriterien sind entscheidend für einen guten Nagellack
Ausschlaggebend für einen qualitativ hochwertigen Lack ist nicht nur die Qualität und das schnelle Trocknen der Farbe. Daher sollte man in erster Linie bei den Nagellacken auf die Haltbarkeit und den Applikator achten: Lange, breite Pinsel machen den Auftrag besonders einfach und gleichmäßig.