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Dirndl-No-Gos, die Sie beim Kauf unbedingt vermeiden sollten

Vier Damen in unterschiedlichen Dirndln
Die Auswahl an Dirndln ist riesig – was Sie beim Kauf dringend vermeiden sollten, erfahren Sie hier. Foto: Getty Images
Carmen Dörfler
Redakteurin STYLEBOOK

20. August 2024, 17:39 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Spätsommer und Herbst sind die Zeiten für Festzelte. Allen voran findet bald wieder das Oktoberfest statt. Wer dafür passend gekleidet sein möchte, sollte beim Dirndlkauf einiges beachten – insbesondere diese 6 No-Gos gilt es zu umschiffen.

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Auch wenn wir – vor allem gefühlt – noch in Hochsommerstimmung sind, langsam können wir schon über den nahenden Spätsommer und Herbst nachdenken. Das ist jedoch kein Grund, Trübsal zu blasen, denn damit beginnt auch wieder die Zeit der Festzelte! Allen voran natürlich das Oktoberfest in München. Wenn Sie sich dafür standesgemäß kleiden möchten, ist (eine Lederhose oder) ein Dirndl Pflicht! Was Sie beim Kaufen eines Dirndls lieber vermeiden sollten, verraten wir Ihnen hier.

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Das sind die No-Gos beim Dirndl kaufen

1. Das Dirndl ist zu kurz

Auch wenn bei vielen knappe Kleidchen als Inbegriff der Sexyness gelten, beim Dirndl gilt das nicht! Der Saum eines Dirndls sollte auf jeden Fall das Knie umspielen. Etwas kürzer oder länger ist in Ordnung. Von Mini-Dirndln hingegen sollten Sie besser die Finger lassen. Und keine Sorge: Auch waden- oder auch knöchellange Dirndl können mit dem richtigen Styling richtig sexy sein.

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2. Die Qualität Ihres Dirndls lässt zu wünschen übrig

Es fällt einfach auf, ob ein Dirndl 30, 130 oder 300 Euro gekostet hat. Wenn Sie sich ein Dirndl kaufen, um es nur einmal im Jahr zur Wiesn zu tragen, ist es verständlich, wenn Sie keine Unsummen dafür ausgeben möchten. Dennoch sollten Sie darauf achten, dass das Kleid aus Baumwolle, Leinen oder Seide ist und der Stoff hochwertig verarbeitet wurde. Glänzende Polyester-Dirndl sind, wenn überhaupt, eher etwas für den Fasching.

3. Sie missachten die Wichtigkeit der Schürze

Sie rundet den Look ab und kann, wenn in Kontrastfarben gehalten, noch einen zusätzlichen Hingucker darstellen – die Rede ist von der Schürze. Ohne sie ist ein Dirndl nicht komplett. Wenn Sie ein neues Dirndl kaufen, ist eine Schürze im Regelfall immer dabei. Jedoch können Sie diese auch einzeln erstehen. Achten Sie dabei unbedingt auf die Länge! Richtig ist sie, wenn die Schürze zwei Zentimeter kürzer als der Dirndlrock ist, also noch etwas Dirndl unter der Schürze zu sehen ist.

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4. Sie kaufen die falsche Dirndl-Bluse

Hier wären wir wieder beim Thema Sexyness. Das sexieste am Dirndl ist meist das Dekolleté. Die Dirndl-Bluse ist dafür gedacht, dieses zusätzlich in Szene zu setzen. Achten Sie also auf einen herzförmigen Ausschnitt und sanfte Puff-Ärmel, damit können Sie unter klassischen Dirndln nichts falsch machen. Entscheiden Sie sich hingegen dafür, ein hochgeschlossenes Dirndl zu kaufen, können Sie dieses mit einer Carmen-Bluse kombinieren. Vorsicht! Das ist die einzig schickliche Möglichkeit, eine schulterfreie Bluse zum Dirndl zu tragen. Ansonsten sollten die Schultern stets bedeckt sein. Blusen mit längeren Ärmeln sind übrigens auch nicht zu verachten und können gerade zu schlichten Dirndln mit Spitze aufwerten.

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5. Sie übertreiben mit den Accessoires

Wenn Sie ein neues Dirndl kaufen, gehen Sie in Gedanken natürlich schon den fertigen Trachtenlook durch. Also auch, welche Accessoires Sie dazu tragen werden. Die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos: Neben dem klassischen Charivari sind Kropfbänder, Blumenkränze oder auch Trachtenhüte mit Federschmuck beliebt. Hier liegt jedoch auch die Krux. Denn so schön das in der Vorstellung alles klingt, so überladen sieht es in der Realität meist aus. Entscheiden Sie sich also für dezenten Schmuck und schalten Sie bei den Accessoires mindestens einen Gang zurück.

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6. Sie denken nicht an die Schuhe, wenn Sie ein Dirndl kaufen

„Hach toll, das kombiniere ich mit den neuen Pumps, die ich kürzlich gekauft habe“ – denken Sie, während Sie sich vor dem Spiegel im Trachten-Geschäft in Ihrem neuen Dirndl hin- und herdrehen. Zu Hause angekommen merken Sie, dass die Pumps allerdings gar nicht dazu passen – sei es von der Farbe oder von der Absatzhöhe oder vom Material. Nehmen Sie die Schuhe, die Sie planen, zur Tracht zu tragen, im Idealfall also mit, wenn Sie ein Dirndl kaufen.

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