
6. Oktober 2021, 12:32 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Bei den Royals werden gerne mal Unsummen für Outfits ausgegeben, die dann nur ein einziges Mal ausgeführt werden. Bei einem Auftritt in London gab sich Herzogin Kate jetzt aber ziemlich bodenständig. Die Frau von Prinz William überraschte in einem Kleid, das wir bereits von ihr kannten – und das obendrein ziemlich erschwinglich war.
Hahnentrittmuster, Midilänge, A-Linien-Passform, Plisseefalten und Schluppe – das Kleid, das die Herzogin bei einem Universitätsbesuch in der englischen Hauptstadt ausführte, war einfach typisch Kate. Es schmeichelte ihrer Taille, zeigte nicht zu viel, fiel eher bieder als gewagt aus und passte perfekt zum Anlass. Die 39-Jährige dürfte als Profi in Sachen diplomatischer Kleidung unzählige solcher Dresses im royalen Kleiderschrank hängen haben, dennoch griff sie nun bereits ein zweites Mal zu dem grauen Karo-Modell. Umso überraschender, da es sich bei dem klassisch-eleganten Kleid von Kate nicht um ein kostspieliges Designer-Teil handelte, sondern um ein Dress vom Fast-Fashion-Riesen Zara. Kostenpunkt für das Polyester-Piece: ursprünglich um die 100 Euro, zu Sale-Zeiten sogar nur um die 20 Euro! Mittlerweile ist es allerdings nicht mehr im Onlineshop des Moderiesen zu finden.
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Herzogin Kate kombiniert Designer-Pieces zum Zara-Kleid
In Sachen Styling machte Kate dieses Mal einiges anders als bei ihrem ersten Auftritt in dem Kleid: In Bradford kombinierte Herzogin Kate das Schnäppchen-Kleid noch zu einem dunkelgrünen Mantel schwarzen Pumps. Dieses Mal verzichtete sie auf einen Überwurf und trug anthrazitfarbene Schuhe und Diamantohrringe zum Karo-Dress.

Einer Sache ist sie – neben dem Kleid – aber treu geblieben: dem Mix aus teuer und günstig. Bei beiden Auftritten wertete Kate ihr erschwingliches Zara-Kleid mit Designer-Accessoires auf. 2020 mit Alexander-McQueen-Jacke und Gianvito-Rossi-Schuhwerk, dieses Mal entschied sie sich für Hugo-Boss-Schuhe, die übrigens schon seit mehr als fünf Jahren Teil ihrer Schuhsammlung sind und Diamantenohrringe von Goldsmiths. Beide Accessoires dürften deutlich teurer gewesen sein als ihr Kleid.

Und auch bei Frisur und Make-up folgte Kate altbekannten Mustern. So trug sie ihre brünette Wallemähne in softe Wellen geföhnt und mit ordentlich Volumen am Ansatz. Geschminkt war sie wie (fast) immer ganz natürlich: Etwas Lidschatten und Mascara, um die Augen in Szene zu setzen, etwas Brauenpuder und noch ein warmer Rouge-Ton – fertig ist der typische Kate-Look!
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