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Style-Auftritt am Bondi Beach

Wie Herzogin Meghan sich HIER größer schummelt – ohne Schuhe!

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STYLEBOOK Redaktion

19. Oktober 2018, 13:01 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Der Jubel für Harry und Meghan in Australien nimmt kein Ende. In Sydney am Bondi Beach sitzen die beide ohne große Rücksicht auf die Etikette mit Surfern barfuß am Strand. Und auch der „Meghan-Effekt“ ist wieder da. Denn mit ihrem braun-weiß-schwarz gestreiften Kleid schummelt sich Meghan ein paar Zentimeter größer – ganz ohne hohe Schuhe.

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Prinz Harry  und seine Frau Meghan haben ihre große Pazifik-Tour am Freitag zu einer Art Happening an Australiens bekanntestem Strand genutzt. Am Bondi Beach von Sydney saß das Glamour-Paar aus dem britischen Königshaus barfuß mit einer Gruppe bunt gekleideter Surfer zusammen. Um den Hals trugen der Herzog und die Herzogin von Sussex, die im nächsten Jahr ihr erstes Kind erwarten, Blumenketten. Wie auf allen bisherigen Stationen der Tour wurden sie wieder von Tausenden bejubelt.

Herzogin Meghan, Prinz Harry
Verliebt wie am ersten Tag: Meghan und Harry turtelnd am berühmten Bondi Beach Foto: Getty Images

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Vor der spektakulären Kulisse unterhielt sich der Besuch aus London bei einem Sit-In im Sand längere Zeit mit den buntgekleideten Surfern – einer Gruppe namens „OneWave“ („Eine Welle“), die sich um Menschen mit psychischen Problemen kümmern. Die Wohltätigkeitsorganisation vertritt die These, dass Surfen helfen kann, Depressionen zu überwinden. Ihr Motto: „Geh ins Meer, surfe es raus und rede darüber“.

Harry & Meghan
Harry und Meghan mit der Surf-Gruppe OneWave.

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„Meghan-Effekt“ am Bondi Beach

Die Hoffnung, dass sich Harry selbst auf ein Surfbrett schwingt, erfüllte sich allerdings nicht. Der Prinz nahm zwar ein Board zur Hand und rieb es mit Wachs sein – das war es dann aber auch. Die Schuhe zog er aus, blaues Hemd und Khaki-Hose behielt er an.

Das Kleid ist nicht nur hübsch, sondern auch sehr raffiniert – denn die Längsstreifen schummeln größer. So wirkt die 1,71 Meter große Meghan auch ohne Schuhe wie 1,80. Meter groß. Das Kleid eignet sich auch für üppige Frauen, denn die feinen, vertikalen Streifen auf dem dunklem Grund strecken nicht nur die Silhouette, sondern machen sie auch schlanker.

Herzogin Meghan am Bondi Beach, Australien
Auch am Bondi Beach in Australien setzt die schwangere Herzogin auf den „Meghan-Effekt“: Das gestreifte Kleid stammt von der australischen Marke Martin Grant und ist natürlich bereits ausverkauft. Foto: Getty Images

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Die beiden sind noch bis Ende Oktober auf einer Pazifik-Reise. Es ist ihre erste große offizielle Auslandstour. Weitere Stationen sind die Fidschi-Inseln, die Tonga-Inseln und Neuseeland. Zu Beginn hatten Meghan und Harry bekannt geben lassen, dass sie im nächsten Frühjahr ein Kind erwarten. Seither sind viele Australier im Baby-Fieber. An Plüsch-Kängurus und Plüsch-Koalas haben der Prinz und die ehemalige Schauspielerin jedenfalls jetzt schon genug.

Nach dem Abstecher zum Bondi Beach besuchten die beiden am Freitag auch noch eine Schule. Meghan, die schätzungsweise in der zwölften Woche schwanger ist, legte dann aber eine Pause ein. Die Besichtigung von Sydneys Hafenbrücke – mit einer Klettertour darauf – überließ sie ihrem Mann.

Themen Herzogin Meghan
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