14. Oktober 2016, 12:12 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Fashionistas aufgepasst: Wer seinen Instagram-Account auf dem neusten Stand halten will, sollte auf „Chestfies“ setzten. Die laufen Selfies jetzt nämlich den Rang ab – und sehen dabei ziemlich gut aus.
Der Herbst steht vor der Tür und damit die ideale Gelegenheit die neuesten Modetrends nicht nur zu shoppen, sondern auch gleich bei Instagram & Co. hochzuladen. Das Abfotografieren kann sich allerdings zu einer echten Herkulesaufgabe auswachsen, wenn weder Selfie-Stick noch die hilfreiche Hand des “Instagram-Ehemanns“ greifbar sind. Die Lösung für Outfit-Selfie-Problem lautet „Chestfies“, Topmodel Rosie Huntington-Whiteley (29) ist bereits Fan:
Ganz entspannt
Das Wort „Chestfies“ setzt sich aus dem englischen Begriff chest (Brust) und der Endung von Selfie zusammen. Die Kamera wird für den neuen Instagram-Trend einfach so über den Kopf gehalten, dass die Körpermitte im Fokus steht. Vom Kopf soll am besten gar nichts zu sehen sein, höchstens das Kinn darf aufblitzen. Damit entfällt nicht der Stress für umfangreiches Make-up und Haarstyling, sondern auch die Gefahr durch eine schlecht sitzende Frisur einen stylischen Mode-Post zu ruinieren.
So klappt es mit dem „Chestfie“
Die ideale Pose für das perfekte „Chestfie“: Im Sitzen wird ein Bein halb über das andere gelegt und leicht angewinkelt. Die Hand wird im Schoß platziert. Dadurch können Schmuck, Schuhe oder Taschen praktisch in Szene gesetzt werden.