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Schuhklassiker

Warum Sie diesen Frühling nicht an Mules vorbeikommen

Mules
Die klassischen Mules sind flach und vorne geschlossen Foto: Getty Images
Katharina Regenthal
Katharina Regenthal Redakteurin STYLEBOOK

4. März 2025, 19:35 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Egal, ob mit Absatz oder flach: Mules sind die coole Schuh-Variante im Frühling und Sommer. Wie man die Schuhe richtig stylt und welche Modelle besonders angesagt sind, verrät Ihnen STYLEBOOK in diesem Artikel.

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Mules sind nicht erst seit heute angesagt. Die Schuhe hatten schon in den 70er-Jahren ihren großen Auftritt. Doch inzwischen kommen sie in sehr viel mehr Varianten und Ausführungen daher. Gleich geblieben ist nur das, was Mules ausmacht: Hinten bleibt die Ferse offen, keine Riemen oder Schnüre halten den Schuh hinten fest. Man schlupft in sie hinein wie in Schlappen oder Pantoletten. STYLEBOOK erklärt, welche Styles gerade angesagt sind.

Was sind eigentlich Mules?

Mules liegen absolut im Trend – aber was bedeutet eigentlich der Name? Seinen Ursprung hat er im Lateinischen. „Mulleus Calceus“ hießen im antiken Rom die Schuhe, die von den drei höchsten Beamten der römischen Republik getragen wurden. Ganz so exklusiv ist der Schuh nicht mehr – viel mehr bedeutet das französische Wort „mule“ übersetzt „Hausschuh“ oder „Pantoffel“.

Und ganz so, wie ein Pantoffel eben aussieht, sind Mules in der Regel flach, vorne geschlossen und hinten offen – und damit absolut bequem. Richtig für Aufsehen hat diese Art von Schuh vor einigen Jahren gesorgt. Als Gucci 2015 einen Mule mit Fell auf der Sohle herausbrachte, sodass es so aussah, als würde der Fuß etwas plattdrücken. Vorreiterin war dabei Model Alexa Chung, die die Gucci-Mules trug.

Mules
Alexa Chung in den Gucci-Mules Foto: Getty Images

Vorne zu, hinten offen

Spricht man von Mules, sind eigentlich Schuhe gemeint, die, wie bereits erwähnt, Pantoffeln ähneln. Allerdings gibt es auch deutlich schickere Varianten des Mules. So wie ihn einst schon Marie Antoinette trug – nämlich mit Absatz und vorne geschlossen. Voll im Trend liegen auch Modelle, die nicht nur hinten, sondern auch vorne offen sind und entweder einen Block- oder Pfennigabsatz haben.

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Klassisch flach

Die klassischen Mules sind vorn geschlossen und haben keinen Absatz – ganz wie eine gemütliche Pantolette für zu Hause. Diese Art von Schuhe ist eigentlich für Frühjahr und Sommer gedacht und wird daher ohne Socken getragen. Immer wieder sieht man aber auch Varianten mit Strumpfhosen oder dickeren Socken, sodass der Style auch an kälteren Tagen funktioniert.

Mit Blockabsatz

Ein stylischer Mittelweg zwischen chic und casual sind Mules mit Blockabsatz, die vorne offen sind. Es ist der perfekte Schuh zur lässigen Jeans, aber auch zum sommerlichen Kleid. Unauffällig, aber angesagt sind schlichte Varianten – gut zu Denim machen sich Leo-Muster.

Pfennigabsatz

Mules kommen aber auch fein und elegant daher – etwa im Marilyn-Monroe-Look. Dann sind sie meist vorn offen und haben einen kleinen Pfennigabsatz. Cooler und moderner wird es, wenn der Schuh trotz kleinem Pfennigabsatz vorn geschlossen ist.

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