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Sarah Jessica Parker verkündet Aus ihrer eigenen Schuhmarke

Sarah Jessica Parker in der New Yorker Boutique ihrer eigenen Schuhmarke
Sarah Jessica Parker in der New Yorker Boutique ihrer eigenen Schuhmarke Foto: Getty Images
Rebecca Stringa
Redaktionsleitung bei STYLEBOOK

21. August 2024, 12:10 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Sarah Jessica Parker, die für viele als das ultimative Modevorbild gilt, zieht einen Schlussstrich unter ein besonderes Kapitel ihrer Karriere: ihrer eigenen Schuhmarke. „SJP by Sarah Jessica Parker“ wird nach einem Jahrzehnt eingestellt. STYLEBOOK kennt die bisher bekannten Details.

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Der New Yorker Store der Schuhmarke von Sarah Jessica Parker wird zum 25. August 2024 geschlossen, das Ende des Onlineshops ist bis dato nicht verkündet worden. Die Schauspielerin selbst hat sich bisher nicht öffentlich zur Schließung ihres Unternehmens geäußert, obwohl sie Anfang des Monats auf Instagram noch ein neues Schuhmodell beworben hat.

„SJP by Sarah Jessica Parker“ bald nicht mehr existent

2014, inspiriert von ihrer legendären Rolle als Carrie Bradshaw in SATC, brachte Sarah Jessica Parker ihre eigene Schuhmarke auf den Markt. Diese Kollektion, die von ausgefallenen Pumps bis zu eleganten Stilettos reichte, war mehr als nur eine Hommage an Mode – sie war ein Ausdruck von Parkers persönlicher Leidenschaft für Schuhe. „Ich wollte Schuhe entwerfen, die nicht nur schön, sondern auch zeitlos und tragbar sind“, erklärte sie einst.

Doch nun, nach einem Jahrzehnt voll Glamour und Stil, wird diese Ära enden. „Nach zehn bunten Jahren hat SJP by Sarah Jessica Parker die schwierige Entscheidung getroffen, ihre Türen diesen Herbst zu schließen“, verkündete das Unternehmen in einer offiziellen Erklärung.

Auch interessant: 50 Dinge, die wir von Sarah Jessica Parker gelernt haben

Was die Schließung der Schuhmarke von Sarah Jessica Parker bedeutet

Für viele Frauen war die Marke mehr als nur ein weiteres Modeunternehmen. Es war ein Ort, an dem sie sich in Parkers Vision von Eleganz und Weiblichkeit verlieren konnten. Und sich kurz wie Carrie Bradshaw fühlten. Die Schuhe waren ein Statement – ein Beweis dafür, dass Mode Spaß machen und gleichzeitig anspruchsvoll sein kann. Die Schließung der letzten Filiale markiert daher nicht nur das Ende einer Marke, sondern auch den Abschluss eines wichtigen Kapitels in der Modewelt. Der Onlineshop bleibt dabei vorerst geöffnet – und es gibt sogar Rabatte auf die letzten verfügbaren Modelle.

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Wie alles begann …

Als Sarah Jessica Parker ihre Schuhmarke 2014 zusammen mit dem 2021 verstorbenen George Malkemus, dem ehemaligen Kopf von Manolo Blahnik USA, ins Leben rief, erfüllte sie sich damit einen Traum. „George war mein Mentor und mein Partner“, sagte Parker „Vogue“ über den Mann, der die Marke maßgeblich mitgeprägt hat. Seine Erfahrung und ihre Vision schufen eine Kollektion, die Frauen auf der ganzen Welt inspirierte.

Die Schuhe aus der SJP-Kollektion waren nicht nur modische Hingucker, sondern auch kleine Kunstwerke. Wer erinnert sich nicht an die ikonischen Pumps mit funkelnden Schnallen oder die romantischen Brautschuhe mit der Aufschrift „Hello Lover“? Diese Modelle wurden zu Lieblingen der Modewelt und waren oft in Parkers Serie „And Just Like That …“ zu sehen – auch wenn sie dort unter einem fiktiven Label auftraten.

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Sarah Jessica Parker: Ein Leben jenseits der Schuhe

Obwohl die Schließung ihrer Schuhmarke sicherlich ein emotionaler Moment ist, bleibt Sarah Jessica Parker eine feste Größe in der Welt der Mode und Unterhaltung. Mit Projekten wie ihrer Weinmarke „Invivo X“ und ihrem Parfum „Lovely“ zeigt Parker, dass sie eine Frau vieler Talente ist. Zudem arbeitet sie gerade an der dritten Staffel von „And Just Like That…“, in der sie erneut in die Rolle der Carrie Bradshaw schlüpft.

Für die Schauspielerin bedeutet das Ende ihrer Schuhkollektion jedoch keinen endgültigen Abschied von der Modewelt. „Mode war immer ein Teil meines Lebens, und das wird sich nicht ändern“, sagt sie regelmäßig in Interviews. Und wer weiß, vielleicht überrascht uns die Stilikone bald mit einem neuen Projekt.

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