9. Mai 2018, 18:45 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Hautfarbene Bikinis und Badeanzüge lassen den Betrachter aus der Ferne vermuten, man sei nackt. Nicht gerade jedermanns Sache. Doch Stars wie Bella Hadid (21) oder Kylie Jenner (20) räkeln sich umso lieber im Fleischlook in Wassernähe. Ein Trend zum Nachmachen?
Natürlich erinnern wir uns noch an die fotoechten Spaß-Badeanzüge mit aufgedruckten, nackten Männerkörpern. Ganz ähnliche Teile – nur ohne Haar-, Wampen- und Pickel-Print – scheinen tatsächlich gerade in der Promi-Welt der neuste Schrei am Pool zu sein. Das ist völlig ernst gemeint. Und es stimmt: So aus der Nähe betrachtet und profimäßig in Szene gesetzt, sieht der Nude-Look – wie hier bei den Models Bella Hadid und Carolyn Murphy (43) – recht ansprechend aus.
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Das gilt auch für Neu-Mama Kylie Jenner, die öfters mal in hautfarbenen Badeanzügen und Bikinis für Instagram-Schnappschüsse posiert.
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Ist der „Fake-Nackt-Trend“ wirklich alltagstauglich?
Zugegeben, hautfarbene Bademode klingt zunächst gewagt – und ist es auch, man sieht auf den ersten Blick einfach nach FKK aus. Jenseits der Promi-Welt sollte man daher Bikinis oder Badenanzüge in Nude mit weiteren Details, wie Cut-Outs, Volants oder Schnürungen wählen, dass lenkt vom Komplett-Nackt-Look ab. Auch ist es ratsam, die Farbe des Bikinis eine Nuance dunkler als seinen eigenen Hautton zu wählen.