11. August 2018, 18:22 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
In einer Wohngemeinschaft kann es schnell zu Streitereien kommen, wenn mal wieder der Kühlschrank leer ist und niemand sich für den Einkauf verantwortlich fühlt. Dem kann man mit einem ordentlichen Vorrat entgegen wirken. Doch was gehört überhaupt in eine gut ausgestattete WG-Küche?
Der Pizzaservice oder die Tiefkühl-Lasagne sind zwar ein praktischer Notnagel im Studentenleben. Wirklich abwechslungsreich ist diese Ernährungsweise aber nicht – und es geht auch schnell ins Geld. Mit ein paar Grundzutaten können sich Studenten aber schnell selbst etwas kochen oder nebenbei auch noch die Mitbewohner in der WG glücklich machen. Die Initiative „Zu gut für die Tonne“ des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft rät zu folgenden Vorräten, die sich auf einfache und abwechslungsreiche Weise in Rezepte einbringen lassen.
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► Im Vorratsschrank
H-Milch und Schlagsahne, Nudeln und Reis, Mehl, Salz und Zucker, Kartoffeln und Zwiebeln, Konserven mit Bockwürstchen oder Thunfisch, Öl, Tomatenmark, Instantbrühe, Gewürze
► Im Kühlschrank
Eier, Käse, Milch, Joghurt und Quark, Butter oder Margarine
Zu schade für die Tonne Tipps gegen Lebensmittelverschwendung
Low-Carb Version Der etwas „andere“ Kartoffelsalat
Schritt-für-Schritt-Anleitung Lippenbalsam ganz einfach selbst machen
► In der Gefriertruhe
Gemüse wie Spinat, Brokkoli oder Erbsen, Fisch, Brot
Der richtige Grundstock an Zutaten ist das eine, das andere sind kreative Möglichkeiten der Zubereitung. Wer Lebensmittel übrig hat und nicht genau weiß, was er daraus noch machen kann, kann auf der Webseite von „Zu gut für die Tonne“ in der Rubrik „Praktische Helfer“ den Rezeptfinder nutzen: Einfach einzelne Zutaten eingeben, sich ein Rezept vorschlagen lassen und loskochen!