8. September 2018, 11:27 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Es ist wieder Federweißer-Zeit. Doch wie lagert man den jungen Wein eigentlich richtig? Und zu welchen Gerichten passt das süffige Getränk besonders gut? Das Deutsche Weininstitut gab darauf nun Antworten.
Prickelnder Federweißer passt gut zu herbstlichen Gerichten: Zu Zwiebel- oder Flammkuchen, herzhaften Waffeln oder einer Kürbissuppe ist das Getränk der ideale Begleiter, so die Experten. Auch die rote Traube wird zudem nicht mehr vergessen, denn immer häufiger wird nur aus weißen, sondern aus den dunklen Trauben der sogenannte „Rote Rauscher“ hergestellt. Allerdings schmeckt dieser etwas herber.
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Wer Abwechslung mag, der belegt z.B. Bruschetta statt mit Tomaten mit einem anderen Herbst-Klassiker, den Pfifferlingen. Um den Geschmack abzurunden gibt man zum Schluss kräftigen Pecorinokäse über die Brotscheiben. Übrigens: Nach dem Einkauf sollten Verbraucher den Wein direkt probieren. Ist er gut und süffig, kommt er in den Kühlschrank. Die Kälte verlangsamt den Gärungsprozess. Wenn er noch zu süß schmeckt, sollte er für sechs bis acht Stunden bei Zimmertemperatur gelagert werden.