10. April 2018, 18:00 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Rhabarber gehört wahrscheinlich zu den beliebtesten Gemüsesorten im Frühjahr. Wenn man jedoch zur falschen Sorte greift, kann er extrem sauer sein. STYLEBOOK weiß, welche Sorte die mildere ist.
Roter Rhabarber enthält weniger Säure als grüner. Deshalb eignet er sich besonders gut zum Kuchenbacken. Die Stangen müssen kaum geschält werden. Es reicht, die gröbsten Fasern vom Stielende her abzuziehen. Rhabarber sollte nur in Emaille- oder Edelstahltöpfen gekocht werden – Aluminium verfärbt sich und gibt dem Gemüse einen unangenehmen Beigeschmack, erläutert die Vereinigung Slow Food.
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Rhabarber richtig aufbewahren
Rhabarber lässt sich gut aufbewahren. In ein feuchtes Küchentuch gewickelt, hält er sich im Kühlschrank bis zu einer Woche. Verbraucher können ihn aber auch einfrieren: Dazu die Stangen waschen und in Stücke schneiden. Die Stücke auf einem kleinen Blech verteilen und etwa zwei Stunden anfrieren lassen. Erst danach in Gefrierbeutel oder Dosen füllen und wieder ins Gefrierfach legen.