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Model ganz verändert

Einmal Pony, bitte! Emily Ratajkowski zeigt sich mit neuem Look

Emily Ratajkowski
Emily Ratajkowski am 1. November 2021 auf dem roten Teppich. Zwei Monate später ist ihr Look ein anderer. Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

19. Januar 2022, 6:14 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

2022 scheint das Jahr des Ponys zu werden – nach und nach lassen immer mehr Promi-Ladys Haare und zeigen sich mit den angesagten Stirnfransen. Die wiederum reichen je nach Gusto von stufig bis strong, wobei Model Emily Ratajkowski seit Jahresbeginn auf ersteres setzt.

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Feathered Fringe, Curtain Bangs, Strong Fringe – die Varianten der Pony-Looks sind riesig, die entsprechenden Stylingmöglichkeiten ebenso. Während sich Schweden-Prinzessin Sofia Anfang Januar für eine extrem akkurat geschnittene, hoch angesetzte Version entschieden hatte, zeigte Model Emily Ratajkowski ihren fast 30 Millionen Instagram-Followern jetzt, welchen Pony-Look sie sich zum Jahreswechsel ausgesucht hatte:

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Pony à la Emily Ratajkowski

Dabei setzte Emily Ratajkowski auf eine fransige Pony-Version, den sogenannten Feathered Fringe oder auch Feathered Bangs genannt, den die 30-Jährige zum brustlangen, leicht durchgestuften Haar kombinierte. Im Gegensatz zu den angesagten Curtain Bangs, bei denen die Stirnfransen mittig geteilt werden und das Gesicht seitlich einrahmen, ist der Feathered Fringe gerade geschnitten und fällt locker ohne Scheitel in die Stirn. Wichtig ist, dass der Pony nicht zu voll und akkurat geschnitten wird, Ziel ist vielmehr ein gewollter Undone-Look.

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Wie stylt man Feathered Bangs?

In Form gestylt wird der Feathered Fringe à la Emily Ratajkowski dabei mit einer Rundbürste, damit die Stirnfransen nicht an der Stirn kleben. Dann den Pony aushängen lassen, fertig ist die Trend-Frisur. Als Faustregel gilt: Feathered Bangs erhalten ihre Textur an den Spitzen, nicht durch das Schneiden von Schichten direkt ins Haar.

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