14. März 2022, 13:17 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Ihre Rolle als Hermine in den Harry-Potter-Filmen machte sie als Teenager weltberühmt, seitdem ist Schauspielerin Emma Watson fester Bestandteil der internationalen Filmbranche. Bei ihren seltenen Red-Carpet-Auftritten probiert die 31-Jährige gerne neue Hairstyles aus, auch bei den „British Academy Film Awards“ zeigte sie sich jetzt mit veränderter Frisur. Die schönsten Looks ihrer Karriere.
Lange nicht mehr gesehen, Emma Watson! Nachdem wir die Schauspielerin zuletzt im Oktober 2021 auf dem roten Teppich gespotted haben, ließ sie sich jetzt bei gleich drei Events an nur einem Wochenende blicken. Besonders ins Auge fiel uns dabei ihre stylische Haarspangen-Frisur bei den „British Academy Film Awards“:
Ohnehin wirkte Emma Watson bei dem Auftritt ganz verändert. Die Haare trug sie länger als sonst, zum Mittelscheitel gestylt und mit dezent aufgehellten die Längen. Auch in Sachen Make-up schien die Britin etwas Neues ausprobiert zu haben: stärker betonte Augenbrauen, mehr Rouge und Kontur – ein ganzer anderer Look!
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Wir erinnern uns: Im vergangenen Jahr schlug die „Harry Potter“-Darstellerin noch mit süßem Petit Bob beim „Earthshot Prize“ in London auf, den sie lässig zum tiefen Seitenscheitel gestylt hatte. Ihre Längen trug sie in leichte Wellen eingedreht, beim Make-up setzte sie – abgesehen von einigen Glitzer-Partikeln um die Augen herum – auf Natürlichkeit.
Auch in den Jahren zuvor probierte sich Emma Watson gerne an verschiedenen Haarlängen und Stylings aus. So setzte sie etwa 2018 auf Baby Bangs – also auf einen ultrakurzen und fransig geschnittenen Pony und trug ihre schulterlange Mähne gleichzeitig ein paar Nuancen dunkler als sonst.
Ohnehin experimentierte Emma Watson im Laufe ihrer Karriere schon das ein oder andere Mal mit verschiedenen Braun- und Blondtönen, blieb dabei aber immer auf der ganz natürlichen Seite. Bestes Beispiel? Ihre honigblonden Highlights, mit denen sie 2012 ihren herauswachsenden Kurzhaarschnitt dezent aufhellte.
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Apropos Kurzhaarschnitt: Den ließ sich Emma direkt nach Abschluss der „Harry Potter“-Dreharbeiten verpassen, nachdem sie ihre Haare für ihre Rolle als Hermine jahrelang lang tragen musste. Gegenüber „Entertainment Weekly“ verriet sie 2010, dass es sich unglaublich angefühlt habe, ihre Haare abzuschneiden. „Ich wollte das schon machen, seit ich 16 war“, so die Schauspielerin weiter. Herausgekommen ist ein raspelkurzer Pixie Cut, den sie mal fransig und mal sleek trug – und der ihre Gesichtszüge noch mehr hervorhob.
In ihrer mehr als 20-jährigen Karriere hat Emma Watson also schon die ein oder anderen Frisur ausprobiert – und damit bewiesen, dass es wohl keinen Hairstyle gibt, der ihr nicht steht.
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