19. November 2021, 18:16 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Ein Balkon voller Royals an der Côte d’Azur, man lacht, winkt und ist festlich gestylt, Haare und Make-up inklusive. Eine Royal-Lady ist sogar noch einen Schritt weiter gegangen und kam gleich mit komplett neuer Kurzhaarfrisur. Erkennen Sie, wer den radikalen Cut wagte?
Jedes Jahr begehen die Monegassen den Nationalfeiertag im Fürstenpalast mit der ganzen Familie. Neben Fürst Albert zählen dazu seine Nichten und Neffen, deren Kinder, sowie seine Schwestern, Prinzessin Caroline und Prinzessin Stéphanie. Letztere sorgte für den Hingucker des Tages und überraschte mit neuem Look: Die 56-Jährige trägt jetzt Kurzhaarfrisur!
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Prinzessin Stéphanie trägt jetzt kurze Haare
Während ihre ältere Schwester Caroline bereits seit Monaten zu ihren grauen Haaren steht, tauschte Dreifach-Mutter Stéphanie ihre schulterlangen Haare gegen einen Garçon Cut ein, heißt: kurze Seiten, längeres Deckhaar, fedriger Pony. Wer sich für den Schnitt entscheidet, sollte wissen, dass die Frisur neben dem Gesicht auch die Kopfform und den Hals betont. Besonders Frauen mit feinem Haar lieben den Schnitt. Ein perfekter Style für Stéphanie von Monaco, deren Frisur jetzt dem stylischen Kurzhaarschnitt ihrer Schwägerin Charlène ähnelt!
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Die Fürstin setzt schon seit langer Zeit auf trendige Kurzhaarfrisuren, trug Pixie und Undercut. Am Nationalfeiertag konnte sie dieses Mal allerdings nicht teilnehmen, weil sie bereits seit Monaten mit gesundheitlichen Problemen kämpft. Erst vor wenigen Tagen kehrte sie nach einem langen Aufenthalt ihrer Heimat Südafrika nach Monaco zurück. Doch bereits nach wenigen Stunden sei klar geworden, dass „sie sich unwohl fühle“ – so Fürst Albert im Interview mit dem US-Magazin People. „Sie war eindeutig erschöpft, körperlich und mental. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen.“
Die gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 6) zollten ihrer Mutter bei den Festlichkeiten im Palast jedoch einen süßen Tribut und hielten selbst gemalte Papierschilder hoch, auf denen „We love you, Mommy“ („Wir lieben dich, Mami“) und „We miss you, Mommy“ („Wir vermissen dich, Mami“) stand.
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