23. November 2021, 11:56 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
„I did it“ – mit diesen drei Worten kommentierte Mandy Capristo ein bei Instagram gepostetes TikTok-Video. Um was es der Sängerin dabei genau ging, erfuhren die Fans schnell: Mandy hat sich die brustlange Mähne deutlich kürzen lassen und sieht jetzt ganz schön verändert aus.
Normalerweise kennen wir die Musikerin mit einer zumindest brustlangen Mähne, manchmal glatt geföhnt mit Mittelscheitel, gerne aber auch perfekt onduliert oder mondän hochgesteckt. Jetzt hat Mandy Capristo sich was getraut und ordentlich Haare gelassen – die neue Frisur präsentierte sie umgehend ihren knapp 700 000 Followern, die sich überwiegend begeistert zeigten.
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Mandy Capristo setzt auf eine Klassiker-Frisur
Mandys Wahl fiel dabei auf einen echten Frisuren-Klassiker, den Long Bob. Das Gute an dem Schnitt: Die Frisur-Veränderung fällt nicht so radikal aus. Wer also so lange Haare wie die Sängerin hat(te), muss sich nicht von all zu viel Länge trennen, die Trendfrisur endet irgendwo zwischen Schulter und Schlüsselbein. Ein weiterer großer Vorteil: Die Haare sind beim „Lob“ gerade noch lang genug, um sie im Zopf zurückzubinden, gleichzeitig aber viel pflegeleichter als eine XXL-Mähne. Auch Superstar Jennifer Lopez setzt immer wieder gerne auf den Style:
Mandy Capristo wie J.Lo setzen dabei auf sanfte Wellen, um die Stirn leicht durchgestuft, was noch mehr Volumen auf den Kopf zaubert.
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Mandy Capristo – neues Leben in Italien
Die Jahre mit „Monrose“ im Rampenlicht – für Mandy Capristo eine Zeit, die sie in jeder Hinsicht an ihre Grenzen brachte. 2015 ging sie für einige Zeit nach Los Angeles, um zur Ruhe zu kommen: „Ich wollte wieder normale Dinge tun, mich nicht zurecht machen müssen, falls Fotografen mich abschießen. Ich habe kein Make-up getragen, zum ersten Mal Alkohol getrunken – mit 25 alles nachgeholt, was ich davor nicht hatte“, erzählte die Sängerin im Interview mit STYLEBOOK. Heute setzt sich die mittlerweile 31-Jährige, die in Italien ihr Glück gefunden hat, für mehr Awareness psychischer Krankheiten ein, hat dafür die Mental-Health-Plattform „Felice“ gelauncht.
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