22. September 2021, 12:36 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Bekannt wurde sie mit pechschwarzer Mähne, zwischenzeitlich schwenkte sie auf Platinblond um und jetzt präsentierte sie sich bei Instagram mit kupferroter Wallemähne: die Rede ist von Katy Perry. STYLEBOOK nimmt die neue Frisur der Sängerin unter die Lupe und erklärt, warum die 36-Jährige mit der warmen Nuance im Herbst goldrichtig liegt.
Katy Perrys Album „Smile“ knackte jüngst die 1-Milliarde-Streams-Marke bei Spotify. Um ihren Fans zu danken, postete die Sängerin zwei süße Shootingbilder auf ihrem Instagram-Account, darauf zu sehen: Katy Perry im nudefarbenen Latex-Dress nebst XXL-Herzluftballons und mit neuer Haarfarbe: Eine kupferfarbene, polange Mähne, die in den Längen in einen satten Strawberry-Blonde-Ton verläuft.
Katy Perrys neue Frisur – echt oder fake?
Zugegeben, die Vermutung liegt nahe, dass es sich bei Katys neuem Hair-Style um eine Perücke handelt, schließlich trug die Sängerin ihre Haare bei Events im Juli noch schulterlang und platinblond. Außerdem wirkt auch der Haaransatz an der Stirn auf dem zweiten Bild verdächtig perfekt. Aber selbst wenn Katy Perry für die beiden Bilder mit Haarteilen geschummelt haben sollte, fest steht: Die Haarfarbe steht ihr. Und wenn sie es noch nicht getan hat, dann sollte sie sich jetzt vom ultrahellen Blond verabschieden und ihre Mähne tatsächlich umfärben.
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Kupferrot ist die Trend-Haarfarbe für den Herbst
Mit kupferroten Haaren wäre Katy in bester Promi-Gesellschaft: Neben alteingesessenen Rotschöpfen wie Jessica Chastain und „Riverdale“-Darstellerin Madelaine Petsch tragen seit dem Sommer auch Rumer Willis und „Bridgerton“-Star Phoebe Dynevor die Trend-Haarfarbe. Das ist auch kein Wunder, Kupferrot hält sich nämlich seit geraumer Zeit hartnäckig ganz oben auf der Liste der Trend-Haarfarben, daran ändert sich auch in diesem Herbst nichts.
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Die Nuance irgendwo zwischen Goldblond und sattem Orange passt perfekt zu (hoffentlich) goldenen Herbsttagen und schmeichelt sowohl blasser als auch gebräunter Haut. Einziger Haken: Der natürliche Kupferrot-Ton ist nicht unbedingt leicht zu bekommen, schnell wird es zu Rot und selbst wenn die passende Nuance erreicht ist, muss konsequent nachgearbeitet werden, da die Farbe sich schnell verwäscht und an Brillianz verliert.
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