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Neuer Look

„Emily in Paris“-Star Lily Collins trägt jetzt die Trendfrisur für den Winter

Lily Collins
Spätestens seit ihrem Erfolg als „Emily in Paris“ kennt die Welt Lily Collins. Jetzt hat sich die Schauspielerin für einen neuen Look entschieden Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

1. Dezember 2021, 15:06 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Spätestens seit dem Mega-Erfolg von„Emily in Paris“ im vergangenen Jahr ist Lily Collins (32) einem Millionenpublikum bekannt. Und auch 2021 lief richtig gut für die Schauspielerin: Die zweite Staffel der Netflix-Serie mit ihr als Produzentin und Hauptdarstellerin ist abgedreht, Lily hat geheiratet und gönnt sich jetzt zum Jahresende auch noch einen neuen Look.

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Eine lange, dunkle Mähne, manchmal glatt, manchmal gewellt – das ist das Markenzeichen der Tochter von Superstar Phil Collins und dessen zweiter Frau Jill Tavelman. An die hat sich die Schauspielerin jetzt gewagt und mit wenig Aufwand einen ganz neuen Look geschaffen: Lily Collins trägt Pony! Den postete die Schauspielerin umgehend auf ihrem Instagram-Account (mehr als 24 Millionen Follower) und erntete dafür binnen kürzester Zeit mehr als eine Million Likes.

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Lily Collins‘ Pony ist ein „Feathered Fringe“

Fakt ist: Die lässigen Stirnfransen kommen einfach nie aus der Mode – mal tragen wir sie länger, mal ultrakurz, mal fransig, mal akkurat geschnitten. Lily Collins hat sich für eine dünne und fransige Variante entschieden.

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Dabei handelt es sich um einen so genannten Feathered bzw. French Fringe, quasi eine Light-Version des altbekannten, gerade geschnittenen Ponys. Für die Frisur gilt generell: Einige kurze Pony-Strähnen hängen fransig auf der Stirn, die seitlichen Strähnen werden länger gelassen und geben dem Gesicht so einen Rahmen. Wichtig ist, dass das Ganze nicht zu voll und akkurat geschnitten wird, Ziel ist vielmehr ein gewollter Undone-Look. In Form gestylt wird der Fringe dabei mit einer Rundbürste, damit die Stirnfransen nicht an der Stirn kleben. Dann den Pony aushängen lassen und fertig ist die Trend-Frisur mit dem gewissen French-Chic! Womit wir wieder bei „Emily in Paris“ angekommen wären…

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