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Video-Tutorial

5 coole Arten, einen Dutt zu stylen – von Sleek bis Messy Bun

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STYLEBOOK Redaktion

9. Oktober 2023, 17:56 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Keine Lust auf einen Basic-Dutt? Mit ein paar einfachen Handgriffen kann man den klassischen Haarknoten zur echten Trendfrisur upgraden. Egal, ob Messy, Sleek oder Half Bun – wir zeigen im Video, wie’s geht!

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Messy Bun

Der Messy Bun ist – wie der Name schon vermuten lässt – die Undone-Version eines normalen Dutts. Ordentlich soll das Ganze also nicht aussehen, besser, es hängen ein paar Strähnen raus und der Zopf sieht ein am Ende so aus, als hätte man nicht wirklich viel Arbeit hineingesteckt. Tatsächlich braucht das Styling auch nur wenige Handgriffe: Für mehr Volumen und Griffigkeit zunächst Trockenshampoo in die Haare geben, alles gut durchkämmen und dann über Kopf zu einem Zopf zusammennehmen. Wichtig: Den Zopf wirklich nur mit den Händen festhalten und nicht mit Haargummi fixieren, damit es am Ende lässiger aussieht! Den festgehaltenen Zopf dann zu einem Dutt einkringeln und locker mit einem Spiral-Haargummi auf dem Oberkopf befestigen. Ein normales Haargummi geht alternativ auch, lässt den Knoten allerdings nicht so lässig wirken wie das Spiral-Modell. Anschließend rund ums Gesicht noch ein paar Strähnen rauszupfen, den Dutt mit den Fingern auflockern – und fertig ist der stylische Messy Bun!

Half Bun

Beim Half Bun stylt man nur das Deckhaar zum Haarknoten, die unteren Längen bleiben einfach offen. Dafür die Haare gut durchkämmen und dann mit beiden Daumen etwa die Hälfte der Mähne am Oberkopf abteilen. Die fixiert man dann fest mit einem Haargummi und macht anschließend einen Dutt daraus. Wer mag, verziert den Half Bun dann noch mit einem stylischen Scrunchie. Noch mehr Half-Bun-Varianten finden Sie hier.

Low Bun

Wer es ein bisschen strenger, aber trotzdem lässig-simpel mag, setzt auf einen Low Bun. Los geht’s mit akkurat in der Mitte oder zur Seite gescheitelten Haaren. Die werden dann ganz streng nach hinten gekämmt und im Nacken zu einem festen Pferdeschwanz geknotet. Sollten noch Strähnen abstehen, bekommt man die mit Haarspangen oder etwas Gel in den Griff. Als Nächstes den Dutt formen – und die Haare dabei besonders fest einrollen, damit den ganzen Tag über nichts verrutscht – und den Knoten danach mit einem Scrunchie und Haarspray fixieren.

Auch interessant: 7 coole Pferdeschwanz-Frisuren zum Nachstylen

Space Buns

Space Buns sind der Festival-Style schlechthin – und dabei ganz einfach zu machen. Es braucht nur einen akkuraten Mittelscheitel und zwei oben auf dem Oberkopf gebundene Pigtails. Hier bitte auf Symmetrie achten, damit der Hairstyle am Ende nicht merkwürdig verrutscht aussieht. Die Pigtails werden dann jeweils zum Dutt eingedreht und mit Scrunchies fixiert. Da der Look gerne etwas lässig-undone ausfallen darf, können jetzt noch ein paar Strähnen rausgezupft und beide Knoten aufgelockert werden.

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Sleek Bun

Bei TikTok steht diese Dutt-Variante gerade extrem hoch im Kurs: der Sleek Bun, auch „Model Off Duty“-Hair genannt. Die Frisur lebt von einem extrem ordentlichen Look mit zurückgegelten Haaren, die in einen strengen Bun münden. Dafür in einem ersten Step Pflegespray in die Haare geben, das die Mähne leichter kämmbar macht. Dann wieder einen Mittelscheitel ziehen und die Haare streng nach hinten kämmen – ohne dabei aber den Scheitel zu verstecken! Als Nächstes einen Klecks Haargel zwischen den Händen verreiben und vorsichtig in die Seiten geben.

 Die gegelten Haare werden dann nach wieder nach hinten und für einen Lifting-Effekt auch leicht nach oben gekämmt und dann mittig vom Hinterkopf zu einem Pferdeschwanz gebunden – der sollte so straff und akkurat wie möglich ausfallen. Den Zopf dann zu einem strengen Dutt einrollen, die Spitzen dabei aber aussparen, die sollen am Ende aus dem Dutt herausstehen, um die Frisur etwas aufzulockern. Der Haarknoten wird dann in der Form mit einem Haargummi fixiert, abstehende Härchen mit Haargel gebändigt. Fertig ist der Model-Bun à la Bella Hadid!

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