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Haarstyling à la Gigi Hadid

„Rope Braid“ – so funktioniert die schnelle Alternative zum Flechtzopf

Gigi Hadid trug den coolen Rope Braid in der Tonight-Show mit Jimmy Fallon
Gigi Hadid trug den coolen Rope Braid in der Tonight-Show mit Jimmy Fallon Foto: Getty Images
Carmen Dörfler
Redakteurin STYLEBOOK

30. September 2022, 14:57 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Die Haare sitzen nicht, aber Sie haben auch keine Zeit für langes Styling? Kein Problem! Der neue „Rope Braid“ ist die Lösung! Wie der Haarstyling-Trend, den auch Gigi Hadid trägt, funktioniert, erklärt Ihnen STYLEBOOK.

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Klassischer geflochtener Zopf, französischer Zopf, Fischgrätenzopf – alles schöne Varianten, die Haare zu stylen, allerdings benötigt man dafür etwas Zeit, Geduld und Geschick. All denjenigen, denen Hairstyling weniger liegt, bleibt bei einem Bad-Hair-Day eigentlich nur der schnell zusammengebundene Zopf oder eine Mütze. Bis jetzt! Denn der neue „Rope Braid“ ist auch für Ungeübte super leicht zu machen und ist dabei trotzdem ein Hingucker.

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So funktioniert der Rope Braid

Wie der Name schon sagt, erinnert der Rope Braid an eine Kordel. Dabei werden zwei Strähnen miteinander verzwirbelt und festgesteckt. Soweit nichts Neues. Jedoch hält die „Kordel“ so nicht lange. Dafür gibt es nun einen neuen Trick, der Abhilfe schaffen soll. Starten Sie, indem Sie Ihr Haar gut durchkämmen und bei feinem Haar etwas Textur- oder Stylingspray einarbeiten, damit die Haare griffiger werden.

Anschließend binden Sie einen hohen Pferdeschwanz. Je nach Lust und Laune können Sie diesen wie Gigi Hadid im Sleek Look binden oder einzelne Strähnen vorne herausfallen lassen. Letzteres ist besonders bei gestuftem Haar eine Alternative. Achten Sie darauf, dass die Strähnen, die sich im Pferdeschwanz befinden, möglichst die gleiche Länge haben.

Mit Gigis all-black Outfit wird der Kordel-Zopf zum Hingucker
Mit Gigis all-black Outfit wird der Kordel-Zopf zum Hingucker Foto: Getty Images

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Teilen Sie nun den Pferdeschwanz in zwei gleich große Partien und beginnen Sie mit dem Eindrehen. Dazu drehen Sie die Haarstränge jeweils in die gleiche Richtung. Also entweder beide links oder beide rechts herum. Das ist wichtig, da Sie anschließend in die entgegengesetzte Richtung arbeiten. Haben Sie also beispielsweise die einzelnen Strähnen nach links gedreht, überkreuzen Sie die Stränge jetzt nach rechts und drehen sie noch einmal zusammen nach rechts ein. Abschließend befestigen Sie Ihr „Flechtwerk“ an den Spitzen mit einem Haargummi.

Um etwas mehr Volumen zu schaffen, können Sie den Rope Braid noch etwas auflockern. Dazu ziehen Sie mit den Fingerspitzen an den eingedrehten Haaren. Dabei jedoch sehr vorsichtig vorgehen, damit Ihnen keine Haarsträhnen aus der Kordel fallen. Zum Schluss fixieren Sie alles noch mit Haarspray und haben einen schnell und leicht kreierten Look, der lange hält!

Wenn Sie sich an weiteren Flechtfrisuren versuchen möchten, können Sie hier herausfinden, wie der Five-Strand-Braid funktioniert.

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