8. Februar 2023, 14:46 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Teresa Grosu ist besonders Fashionistas ein Begriff. Denn die Münchnerin zeigt ihren 120.000 Instagram-Followern regelmäßig ihre minimalistisch-eleganten Outfits und nimmt sie mit zu Events, wie der Fashion Week in Kopenhagen. Hierfür hat uns Teresa für die STYLEBOOK-Serie „Vor dem Spiegel mit …“ ihren Haarstyling-Hack mit Trockenshampoo verraten. Wie der funktioniert, sehen Sie im Video.
Im Handumdrehen sanfte, voluminöse Wellen, die lange halten, gehören seit einigen Jahren zu den beliebtesten Frisuren. Dennoch fällt es vielen von uns gar nicht so leicht, diesen Look zu stylen. Mit dem Hack für eine voluminöse Mähne verrät uns Influencerin Teresa Grosu, wie es ganz leicht funktioniert. Dafür brauchen wir nur eine Föhnbürste und Trockenshampoo!
So funktioniert der Haar-Hack von Influencerin Teresa Gosu
Zuerst gibt die Blondine vom Tegernsee etwas Trockenpuder in ihr Haar. Sprühen oder streuen Sie das Produkt dazu einfach auf Ihren Haaransatz und massieren Sie es mit den Fingern ein. „Man kann auch, wenn man zu viel Produkt erwischt hat, mit dem Föhn den Ansatz entlanggehen“, rät sie. Trockenshampoo gibt es übrigens nicht nur als weißes Puder, sondern auch mit Farbe. Gerade bei dunklen Haaren kann der Teil, der mit dem Pulver bearbeitet wurde, sonst schnell gräulich aussehen. Hier bietet es sich an, zu dunklem Trockenshampoo zu greifen.
Der große Vorteil von Trockenshampoo: Es saugt den überschüssigen Talg aus dem Haar auf und lässt es so wie frisch gewaschen wirken. Da sich Haare besonders als Laie besser stylen lassen, wenn sie griffig und eben nicht frisch aus der Dusche kommen, ist es das ideale Hilfsmittel. Auch, um die Frisur länger haltbar zu machen. Je nachdem, wie Ihr Haar beschaffen ist, verteilen Sie dabei das Trockenshampoo: Am Ansatz sorgt es für mehr Volumen, arbeiten Sie es in die Längen bis zu den Spitzen ein, wirkt das Haar voller.
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Zum Styling nutzt Teresa Gosu eine Föhnbürste
Ist das Pulver gut eingearbeitet, geht es ans Styling. Dazu greifen Sie zur Föhnbürste, wie hier von Dyson. Setzen Sie sie an den Spitzen an und lassen Sie das Gerät die Haare aufrollen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie die Haare nach außen locken, damit die Wellen am Ende lässig fallen und nicht zu aufgedreht aussehen. Einzelne Strähnen können Sie dafür abtrennen und dann bearbeiten, Sie können aber auch einfach die Föhnbürste an die Spitzen halten und loslegen.
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Die Kaltstufe der Föhnbürste verleiht dem Look Haltbarkeit
Um den Look zu fixieren und länger haltbar zu machen, verwendet Teresa zum Abschluss die Kühlstufe und föhnt ihr Haar noch einige Sekunden damit. Sollte Ihre Föhnbürste keine Kühlstufe haben, können Sie die Hitzezufuhr abstellen und die Bürste noch kurz zum Auskühlen in den Haaren lassen, bevor Sie sie auswickeln. Auch mit einer großen Haarklammer, mit der Sie die Haare nach dem Föhnen noch aufgerollt feststecken, sorgen Sie für Haltbarkeit.
Für die vordere Haarpartie bzw. den Pony nutzt Teresa eine kühlere Föhnstufe. Das bietet sich, wie bei ihr, besonders an, wenn das Haar bereits angegriffen ist. Föhnen Sie den Pony dabei immer nach oben und hinten, damit das Haar nicht Ihr Gesicht verdeckt. Zum Abschluss können Sie alles mit etwas Haarspray fixieren. Greifen Sie dabei zu leichteren Texturen, die das Haar nicht beschweren und fertig ist der Wellen-Look!