18. Januar 2023, 15:18 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten
Alexandra Fonsatti ist den meisten von uns wahrscheinlich als Schauspielerin in der RTL-Serie „Alles was zählt“ bekannt. Hier spielt die 29-Jährige seit 2019 die Rolle der Chiara Nadolny. In ihrer Rolle als auch im privaten Leben trägt Alexandra ihr Haar gerne leicht gewellt und mit viel Volumen. Für STYLEBOOKs „Vor dem Spiegel mit …“ hat sie uns im Video ihre Föhn-Tricks für voluminöses Haar verraten.
Seit 2019 startet Alexandra Fonsatti als Chiara Nadolny, in einer der Hauptrollen der RTL-Serie „Alles was zählt“, im TV durch. Als Chiara spielt sie eine Eiskunstläuferin, die abseits vom Eis auch durch ihr Aussehen begeistert. So würde Alexandra immer wieder die Frage gestellt bekommen, wie sie ihre Haare so voluminös hinbekommt. Für STYLEBOOKs „Vor dem Spiegel mit …“ hat sie uns im Video ihre „Blow out“-Tricks dafür verraten.
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So einfach funktioniert Alexandra Fonsattis Blow out
Dafür nutzt sie den beliebten „Airwrap“ von Dyson, jedoch funktioniert der Trick auch mit jeder anderen Föhnbürste. Denn genau die macht Alexandras Hack so einfach! Alexandra startet den „Blow out“, also die Föhn-Prozedur, mit frisch gewaschenen und noch nassen Haaren. In diese gibt sie zuerst einen Sprühconditioner, der das Kämmen erleichtert. In die gestriegelten Längen kommt dann noch etwas Thickening Lotion, die besonders dünnes Haar griffiger macht. Anschließend wird das Haar geföhnt, bis es nur noch leicht feucht ist.
Danach teilt die Schauspielerin ihr Haar in vier Partien ein. Zum Nachmachen beginnen Sie wie Alexandra mit einer Kopfseite und stecken Sie die vordere Partie weg. Dann kommt die Föhnbürste für den Blow out zum Einsatz. Nutzen Sie für schöne Wellen einen schmalen Aufsatz. Nehmen Sie sich dann eine Strähne der hinteren Partie und lassen sich diese um die Föhnbürste wickeln. Sobald die Haare getrocknet sind, nehmen Sie die Föhnbürste heraus und verfahren genauso mit den weiteren Strähnen. Zuerst der hinteren, dann der vorderen Partien und genau dasselbe machen Sie auf der anderen Kopfseite.
Achten Sie beim Herauslösen der getrockneten Haarsträhnen aus der Föhnbürste darauf, vorsichtig zu arbeiten, um das Ergebnis des Blow outs nicht zu beeinträchtigen. Die Locken können Sie zum Auskühlen mit Klammern feststecken oder Sie lassen sie, wie Alexandra einfach so auskühlen.
Die vorderen Strähnen werden beim „Blow out“ extra geföhnt
Weiterhin wichtig ist, dass Sie, wie Alexandra es im Video vormacht, die vordersten Strähnen jeweils ungeföhnt lassen. Um die kümmern Sie sich zum Schluss. Sobald alle anderen Haarsträhnen bearbeitet wurden, nehmen Sie die beiden vorderen Trassen zusammen und wickeln sie gemeinsam um die Föhnbürste. Setzen Sie sie dabei von oben auf die Haarspitzen und bewegen Sie die Föhnbürste nach oben Richtung Ansatz. So fallen die Haare nicht ins Gesicht, sondern bilden einen schönen Rahmen und die Frisur wirkt lässiger. Dieses Prinzip wendet Alexandra übrigens bei allen Strähnen an. Nicht ins Gesicht, sondern vom Kopf weg föhnen.
Fahren Sie dann vorsichtig mit den Fingern durch die vorderen Strähnen und werfen diese nach hinten, sodass sie von selbst in die richtige Position fallen. Nun greifen Sie zu einem grobzinkigen Kamm oder einer sanften Bürste und kämmen Ihr Haar vorsichtig durch, um aus den Korkenzieherlocken sanfte Wellen zu zaubern. Abschließend werden die Längen mit etwas Haarspray fixiert und fertig ist Alexandras Blow out für eine voluminöse Mähne!
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Auch privat war es in den letzten Jahren eher wellig
Schauspielerin Alexandra Fonsatti machte erst vor wenigen Tagen mit einem traurigen Geständnis Schlagzeilen. Die 29-Jährige litt unter Magersucht. Im Interview mit vip.de verriet sie, dass sie sich mit Models wie Kate Moss oder Victoria Beckham verglichen hatte und sie der Meinung war: „Je dünner, desto erfolgreicher.“ Sie hungerte sich auf 47 Kilo herunter und empfand sich nach eigenen Angaben immer noch als „zu dick“.
2018 kam zum Glück die Wende. Durch Alexandras Mama Fanny Fonsatti. Die sagte ihr, sie solle sich fortan jeden Tag auf die Waage stellen. Würde sie nicht an Gewicht zulegen, würden sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Da sei Alexandra aufgewacht und ihr wurde klar: „Ok, jetzt muss ich etwas ändern.“ Das tat sie, indem sie statt zu hungern auf Krafttraining umstieg und Muskeln aufbaute.
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