19. Januar 2023, 16:02 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Emma Roberts spricht erstmals ganz offen über ihr Muttersein. Bei der Premiere ihres neuen Films plauderte die Schauspielerin, die einen zweijährigen Sohn hat, in einem Interview über den Spagat zwischen Mutterschaft und dem Berufsleben.
„Es ist wirklich schwer“, sagte Emma Roberts dem „People“-Magazin über das Jonglieren zwischen Muttersein und Karriere. Die 31-Jährige weiter: „Jetzt verstehe ich, warum Mütter immer so müde sind!“ Sie bewundere alleinerziehende Frauen sehr. „Ich sehe das jetzt aus einer ganz anderen Perspektive. Ich sehe, dass Mutter sein ein Vollzeitjob ist und wie schwer es für Frauen ist, die einen Vollzeitjob haben und gleichzeitig Vollzeitmütter sind. Und ich habe so viel Respekt vor ihnen“, so die Nichte von Julia Roberts weiter.
Ihre Mutter hilft Emma Roberts viel im Alltag
„Ich habe so viel Glück, dass meine Mutter mir sehr hilft“, fügte sie noch hinzu. „Ich würde ohne meine Mutter sterben.“ Erst kürzlich feierte Roberts, dass ihr kleiner Junge zwei Jahre alt wurde. Im Dezember teilte der „American Horror Story“-Star zu Ehren von Rhodes‘ Geburtstag eine süße Hommage auf Instagram. Sie schrieb unter dem Foto: „Alles Gute zum Geburtstag für meinen Engelsjungen Rhodes. Ich liebe dich über alles!“ Auf dem Bild steht Rhodes auf der Couch und schaute aus dem Fenster, während Roberts es sich in ihrem grünen Pyjama mit Rüschen neben ihm bequem machte. Der Instagram-Post ist dabei eine eher seltene Aufnahme. Roberts zeigt ihren Sohn nicht häufig auf Fotos und achtet stets darauf, dass Rhodes Gesicht nicht erkennbar ist.
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Emma Roberts ist seit Januar 2022 eine alleinerziehende Mutter
Sie und Schauspieler Garrett Hedlund wurden im Dezember 2020 erstmals Eltern. „Danke 2020, dass du eine Sache richtig gemacht hast“, schrieb Roberts damals auf Social Media. Die Beziehung der Beiden hielt jedoch nicht lang – und ein Jahr später, nach fast drei Jahren bestätigte Roberts im Januar ihre Trennung von dem 38-Jährigen. Im Sommer letzten Jahres sagte sie über ihr neugewonnene Mutterrolle: „Ein Kind zu haben, hat mir definitiv die Augen geöffnet. Vorher war ich allein in der Welt unterwegs und habe nur darüber nachgedacht, was für mich richtig ist. Und wenn man ein Kind hat, fragt man sich: ‚Moment, wie alt wird er im Jahr 2050 sein? Wie wird die Welt dann aussehen?‘ Ich wollte mich auf jeden Fall mehr darüber informieren, was ich tun sollte“, fügte sie hinzu.
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