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STYLEBOOK-Interview

Natascha Ochsenknecht: „Seit Corona habe ich mehr graue Haare bekommen“

Natascha Ochsenknecht über ihre Haare im STYLEBOOK-Interview
Natascha Ochsenknecht mag es privat am liebsten natürlich Foto: Getty Images
Redakteurin bei STYLEBOOK

9. Februar 2023, 6:29 Uhr | Lesezeit: 5 Minuten

Natascha Ochsenknecht steht als Oberhaupt einer TV-Familie, aber auch als Model schon seit vielen Jahren vor der Kamera. Sie ist bekannt für ihren knallig pinken Lippenstift und ihre farbenfrohen Outfits. Privat darf es bei der 58-Jährigen dafür umso natürlicher sein, wie sie im STYLEBOOK-Interview verraten hat. Denn bei Make-up und Beauty-Routine lautet ihr Motto: Weniger ist mehr!

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Nach einem Überraschungserfolg mit der Reality-Show „Diese Ochsenknechts“, geht die Serie über die deutsche Promi-Familie ab dem 13. Februar auf dem Sender Sky in eine zweite Runde. Im Rahmen der Pressekonferenz sprach Natascha Ochsenknecht deswegen mit STYLEBOOK über graue Haare, die Dreharbeiten, ihre Beauty-Routine und ihr Dating-Leben.

Natascha Ochsenknecht fand selbst, dass sie erschöpft aussah

Über Wochen ließen sich Natascha Ochsenknecht und ihre Kinder Cheyenne, Jimi Blue und Wilson Gonzalez für die Dreharbeiten der zweiten Staffel mit der Kamera begleiten, unter anderem ging es für die dreifache Mutter auch nach Tansania. Dort engagiert sie sich schon seit Jahren für ein Kinderhilfsprojekt. Die sonst meist gestylte Natascha war vor Ort total natürlich unterwegs und berichtet nun im STYLEBOOK-Interview: „Da habe ich mich selbst erschrocken, als ich mich so gesehen hab. Und in Tansania hat man ja gesehen – durch meine schwere Corona-Erkrankung und durch mein Hashimoto – hatte ich 15 Kilo zugenommen und totale Wassereinlagerungen. Ich habe jetzt schon neun Kilo runter, aber es war erschreckend für mich zu sehen, wie erschöpft und krank ich eigentlich aussehe.“

Auch interessant: Natascha Ochsenknecht spricht erstmals über ihre Schönheitseingriffe

Natascha Ochsenknecht hat mehr graue Haare durch Corona

Ihre Corona-Erkrankung hatte Natascha schwer erwischt, sie hatte noch lang mit den Folgen zu kämpfen. Eine Sache fiel ihr auch auf: „Seit Corona habe ich tatsächlich ein bisschen mehr graue Haare bekommen“, sagt sie. Aktuell färbt sie sich die Haare noch regelmäßig blond, wäre aber nicht abgeneigt, in der Zukunft zu ihren grauen Haaren zu stehen. „Ich habe aber tatsächlich schon mal darüber nachgedacht, aber meine Kids haben gesagt, ich wäre noch zu jung dafür.“ Auch ihr Job vor der Kamera hält sie momentan noch davon ab, so Natascha weiter: „Aber ich bin jetzt nicht der Typ der sagt ‚Ich lasse das jetzt rauswachsen‘. Ich wüsste auch gar nicht, wie das gehen soll, da ich ja auch viel drehe und shoote. Da kann ich jetzt nicht sagen ‚Ich blondiere jetzt nicht mehr‘. Aber irgendwann wird der Punkt sein, an dem ich sage ‚Ich lasse ich es jetzt grau werden‘. Aber im Moment wäre es beruflich gar nicht möglich.“

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Das ist Natascha Ochsenknechts Beauty-Routine

In Puncto kosmetische Eingriffe, Make-up und Beauty-Routine mag Natascha es aber natürlicher. Neben eines Fadenliftings, hat sie lediglich ein „bisschen Botox und Hyaluron“ im Gesicht und sagt: „Aber das reicht mir auch. Ich will auch nicht künstlich aussehen.“ Auch die Beauty-Routine von Natascha ist eher minimalistisch. „Ich nehme morgens meine Ziegenmilchseife, schäume die auf und mach mir die aufs Gesicht. In der Zeit mache ich die Kaffeemaschine an. Dann wasche ich das runter, Zähne putzen, ich nehme ein bisschen Gesichts-Öl, eine kleine Augencreme. Wenn ich privat unterwegs bin, decke ich einen Pickel ab, ein bisschen abpudern, Wimperntusche und das war es. Und ich mache einmal die Woche ein Gesichtspeeling – wenn ich dran denke“, so Ochsenknecht weiter.

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Allgemein ist die 58-Jährige zufrieden mit ihrem Aussehen: „Die Elastizität der Haut hat sich über die Jahre verändert, man merkt es an den Händen oder hier am Hals, da habe ich ja auch Fäden drin, denn der war auch schon so Truthahnmäßig. Gott sei Dank habe ich aber eine ganz gute Haut, das sieht man auch an meinem Dekolleté, da ist ja gar nichts gemacht. Da gibt es andere, die sind schlimmer dran, mit fast 59. Wer ist schon zufrieden mit sich? Natürlich könnte die ein oder andere Stelle etwas straffer sein, aber noch sind die Proportionen fast an der richtigen Stelle.“

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So rund wie es im Job läuft, einen neuen Mann gibt es in ihrem Leben nicht. Nachdem sie letztes Jahr Dating-Apps ausprobiert hat, hat sie diese Möglichkeit Männer kennenzulernen, aber schnell wieder verworfen. Auch wenn sie einem Flirt oder auch mehr nicht abgeneigt ist, würde sie nur bei Mr. Right Kompromisse eingehen. „Tatsächlich war ich schon ein paar Mal mit jemanden Essen, aber dann habe ich das abgeblockt. Weil er dann gefragt hat, wann ich mal zu Hause bin und Zeit habe. Aber ich drehe, ich mache dies und jenes und ich werde mich da jetzt nicht einschränken. Ich werde mich einschränken, wenn ich merke, es ist der Richtige. Dann ist es einfach beim Essen gehen geblieben. Ich genieße einfach meine Zeit für mich. Aber ich habe auch gesagt, wenn jetzt jemand käme, der mich so umhaut, dann würde ich schon ja sagen. Man kann mal essen gehen, dann kann man sich auch mal tagsüber sehen, dann spazieren gehen und dann kann man auch irgendwann in der Kiste landen und gucken, wie es weitergeht.“

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