14. Juni 2023, 17:11 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Seit über einem Jahr ist Jennifer Lawrence nun schon Mutter. Neben den vielen schönen Aspekten, musste die Schauspielerin aber auch feststellen, dass sich ihr Leben gewandelt hat und sie für ihren Sohn auch einige Abstriche machen musste. Welche das sind, fasst STYLEBOOK für Sie zusammen.
Im April 2022 wurde Jennifer Lawernce erstmals Mutter. Gemeinsam mit ihrem Mann Cooke Maroney hat sie den Sohn Cy. Eigentlich wollte sie sich vorerst eine kleine Auszeit nehmen, bei ihrem neuen Filmprojekt „No Hard Feelings“ konnte sie aber nicht widerstehen. Abstriche macht Jennifer Lawrence dennoch – ihrem Sohn zuliebe.
Jennifer Lawrence gibt für Sohn einiges auf
Fans können sich freuen, Jennifer Lawrence ist in der neuen Komödie „No Hard Feelings“ zu sehen. Und das, obwohl sie eigentlich etwas kürzertreten wollte, denn vor rund einem Jahr bekam sie ihr erstes Kind. „Ich hatte gerade ein Baby bekommen, also hatte ich definitiv nicht vor zu arbeiten“, berichtet sie im Interview mit „Good Morning America“. Doch dann bekam sie das Drehbuch für die Komödie in die Hände und war restlos begeistert: „Es war das Lustigste, was ich je gelesen habe.“ Und so entschied sich die Schauspielerin, für diesen Film eine Ausnahme zu machen.
Lawrence könne sich auch vorstellen, in Zukunft vermehrt hinter der Kamera zu stehen und Regie zu führen. Doch mit einem Baby ist das momentan nicht machbar: „Ich dachte immer, dass ich mal Regie führen werde. Jetzt bin ich einfach so müde und es sieht einfach so anstrengend aus“, muss sich die 32-Jährige eingestehen.
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Jennifer Lawrence über das Muttersein
In dem ersten Jahr als Mutter eines Sohnes musste Jennifer Lawrence oft feststellen, dass es neben den vielen schönen Aspekten, auch stets eine Herausforderung sei. „Jeden Tag, den ich Mutter bin, fühle ich mich schrecklich. Ich fühle mich schuldig“, erklärte sie gegenüber dem Magazin „Variety“.
Denn auch sie habe täglich mit Unsicherheiten zu kämpfen, wenn es um das Muttersein geht. „Ich spiele mit ihm und frage mich unweigerlich ‚Will er das wirklich gerade machen? Oder sollten wir rausgehen?‘ Dann sind wir draußen. ‚Was ist, wenn es ihm zu kalt ist? Was ist, wenn er krank wird? Sollten wir reingehen? Ist das genug? Entwickelt das dein Gehirn genug?“, so Lawrence und spricht damit mit Sicherheit vielen jungen Müttern aus der Seele.