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Im Interview verraten

Kim Kardashian über Botox, Filler und ihre verhassten Körperteile

Kim Kardashian
„Wenn ich blond bin, bin ich ein anderer Mensch“, sagt Kim Kardashian im Interview mit „Allure“ Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

8. Juli 2022, 11:53 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Unglaubliche 323 Millionen Menschen folgen Kim Kardashian auf Instagram – ein Account so perfekt wie jene Frau, die ihn besitzt. Genial inszenierte Shots vor traumhaften Kulissen, nichts wird hier dem Zufall überlassen. Was Perfektion für sie selbst bedeutet und an welchen Stellen sie (nicht) nachhilft, darüber sprach die Unternehmerin jetzt in einem Interview.

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Vierfach-Mama, Business-Woman, Reality-TV-Star, Influencerin, Model – was Kim Kardashian anfasst, wird zu Gold. Aktuell ziert die 41-Jährige das Cover des US-Frauenmagazins „Allure“ – hüllenlos und mit zwei ultralangen, blonden Zöpfen, die wie eine Schlange ihren nackten Körper umspielen. Ein Körper, für den der Superstar einiges tut – aber auch nicht alles, wie sie im Interview verrät. Kim Kardashian über Botox, Filler und einen verhassten Körperteil.

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„Natürlich ist es mir wichtig, gut auszusehen“, gibt Kim Kardashian zu. Wichtiger vermutlich, als es für 90 Prozent der Menschen auf diesem Planeten sei. Wie sie das umsetzt? „Ich mache meine Beauty-Behandlungen normalerweise spät in der Nacht“, verrät die viel beschäftige Unternehmerin im Gespräch mit „Allure.“ Wenn alle im Bett seien, würde sie sich beispielsweise regenerierenden Laser-Behandlungen unterziehen.

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Filler? „Nein“, sagt Kim Kardashian

Was sie aktuell im Gesicht habe machen lassen, will die Interviewerin von Kim Kardashian wissen. „Ein bisschen Botox“, lautet die Antwort, zwischen den Brauen an der Stirn. Die Frage nach Fillern verneint der Reality-Star vehement – weder Lippen noch Wangen habe sie jemals mit Hyaluron & Co. behandeln lassen, so Kardashian. Auch ihre Augenbrauen seien komplett natürlich.

Kardashian-Clan
Ein Familienbild vergangener Tage: Kim Kardashian (r.) mit ihrer Familie – damals sah die Selfmade-Millionärin noch anders aus Foto: Getty Images

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Was Kim Kardashian nicht an sich mag

Trotz aller Perfektion – einen Körperteil gibt es, den Kim Kardashian an sich hasst: ihre Hände. „Faltig und grob“ seien die, aber: „Ich habe so viel damit erlebt, so viele Windeln mit diesen Händen gewechselt, so viel mit meinen Kindern gekuschelt, dass ich heute damit fein bin“, zitiert „Allure“ die Mutter von vier Kids. Älter zu werden bedeute für sie nicht, nicht mehr nach Perfektion zu streben, aber man käme irgendwann an jenen Punkt, an dem man erkenne: ,Okay, meine Gesundheit ist mir viel wichtiger als alles andere‘.

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Quelle

Kim Kardashian and I Analyzed Each Other’s Faces, Allure.com

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