6. Mai 2021, 19:09 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Wer von Prinz William und seiner Frau, Herzogin Kate, nicht genug bekommen kann, der wird sich über den neu gelaunchten Youtube-Kanal der britischen Royals ganz besonders freuen. Ein schnell geschnitter Teaser soll dabei Lust auf mehr machen.
Auch die Royals kommen um Social Media nicht mehr herum, jüngstes Beispiel: Prinz William (38) und Herzogin Kate (39), die am 5. Mai einen offiziellen Kanal auf Googles Videoplattform Youtube gestartet haben – und das gleich mit durchschlagendem Erfolg! Binnen kürzester Zeit hatte der Kanal schon weit über 200.000 Follower, der Trailer wurde weit über eine Million Mal angeklickt (Stand 6. Mai, 12:15 Uhr).
„Wir sind jetzt auf Youtube“, hatte das Paar via Twitter angekündigt. Und was die Fans da in Zukunft erwartet, kündigen William und Kate in einem 25 Sekunden langen Clip an: die beiden Mitglieder der Royal Family bei offiziellen Terminen, Treffen mit Prominenten, private Momente. Auf dem Kanal sollen künftig exklusive Videos des künftigen Königs und seiner Frau zu sehen sein, so der royale Plan.
Auch interessant: Auf diese Stiefel steht Herzogin Kate seit 17 Jahren
Im dem ersten Youtube-Clip zeigt William in die Kamera und sagt zu Kate: „Sei vorsichtig, was Du sagst, diese Leute filmen alles“, woraufhin die Herzogin lachend mit „Ich weiß“ antwortet. An anderer Stelle weist Kate ihren Mann darauf hin, dass er den Buchstaben „R“ nicht immer rollen solle.
Royal zeigt Engagement Heimlicher Nebenjob! Prinz William enthüllt „kleines Geheimnis“
Wedding-Day Prinz William und Herzogin Kate feiern ihren 10. Hochzeitstag
Krasse Nummer! Harry und Meghan brechen Instagram-Rekord!
Kate und William – mehr Sichtbarkeit dank Youtube
Auf Twitter und Instagram ist das royale Paar bereits seit längerem vertreten. Der Aufbau einer eigenen Youtube-Plattform gilt als Schritt, ihre öffentliche Sichtbarkeit noch weiter zu verstärken. Williams Bruder Harry und dessen Ehefrau, Herzogin Meghan, hatten nach ihrem Rückzug aus dem Königshaus ihre Accounts in den Sozialen Netzwerken aufgegeben.
Mit Material von dpa