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Sarah Connor und Tochter Summer tanzen in Bikinis – diese wichtige Botschaft steckt dahinter

Sarah Connor Tochter
Mit ihrem neuen Song sorgt Sarah Connor für Diskussionen Foto: picture alliance / Eventpress
Redakteurin bei STYLEBOOK

7. April 2025, 11:37 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

In einem neuen Video auf Instagram zeigt sich Sarah Connor gemeinsam mit ihrer Tochter Summer ausgelassen im Urlaub. Die beiden Frauen tanzen in Badeanzug und Bikini. Doch hinter dem fröhlichen Video steckt eine ernste Botschaft.

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Sarah Connor zeigt sich fröhlich mit Tochter Summer in den sozialen Netzwerken. Sie tanzen zu einem neuen Song der Sängerin. Der jedoch ist eine Ansage an ihre Hater. STYLEBOOK verrät, was dahintersteckt.

Sarah Connor tanzt mit Tochter Summer

Blauer Himmel, Sonnenschein, ein Pool im Hintergrund und Sonnenliegen. Es ist nicht zu übersehen, Sarah Connor und Tochter Summer Terenzi scheinen im Urlaub gewesen zu sein. In einem kurzen Video tanzen die beiden Frauen gut gelaunt, Sarah trägt einen Badeanzug und Summer einen Bikini. Beide kombinieren dazu kurze, luftige Sommerröcke. „Summie und ich haben uns n Tanz ausgedacht, jetzt seid ihr dran“, schreibt Connor zu dem Video.

Der Song, zu dem das Mutter-Tochter-Duo tanzt, ist nicht zufällig gewählt, denn es handelt sich um Sarahs neue Single „Ficka“, die am Freitag erscheinen wird. In dem kurzen Video hört man die Zeilen: „Doch wenn 20.000 Herzen sich im Takt bewegen, ist das, was ich mach, niemals egal. Ich habe vier gesunde Kinder und ein schönes Leben und ich nehme mir, was ich will. Ist mir scheißegal, was ihr schreibt, ihr Ficka, denn irgendwer hat immer, immer, immer was zu meckern.“

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„Anonym, feige, vernichtend“

In ihrem neuen Song „Ficka“ geht Sarah Connor auf die anhaltende Kritik ein, die sie in ihrer über 20-jährigen Karriere regelmäßig erhält. Am Anfang ihrer Karriere erfolgte dies in Form von Schlagzeilen und Zeitungsartikeln, mittlerweile hat der Hass sich auf die sozialen Netzwerke ausgebreitet. „Ich habe Gerüchte und verletzende Schlagzeilen nie kommentiert, sondern ignoriert und weitergemacht. Social Media hat eine andere Dimension der Abwertungen angenommen. Anonym, feige, vernichtend“, schreibt die 44-Jährige zu einem weiteren Instagram-Post. Doch das will sie nun ändern.

In einem weiteren Post veröffentlichte sie Nachrichten, die sie über die letzten Jahre erhalten hat: „Das ist so hässlich“, „Die bietet sich ganz schön an mit ihrem Ausschnitt“ oder „Ich muss schon wieder erbrechen“, lauten nur einige der vielen Nachrichten.

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So reagiert Sarah Connor auf die Kommentare

Unter dem Video von Sarah Connor und ihrer Tochter Summer sammeln sich zahlreiche Kommentare. Vor allem die deutlichen Worte der Sängerin im Songtext sorgen für Diskussionen. „Ich liebe Klartext, denn sehr viele verstehen nur diese Sprache und wendet man diese an, sind sie empört, doch zuvor nehmen sie einen meist nicht ernst“, meint ein User. Ein weiterer kommentiert: „Ich finde es so toll, wie du es einfach auf den Punkt bringst.“

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Es gibt aber auch User, die können sich mit dem Songtext nicht anfreunden. „Ich finde den Text auch teilweise leider grenzwertig“ oder „Jetzt ist mal langsam Schluss bitte mit ‚Fi …‘. Schade. Oder dürfen Künstler alles singen und sagen? Bis jetzt war Sarah ganz cool. Aber aktuell, naja“, heißt es in den Kommentaren. Eine weitere Userin schreibt: „Schöner Tanz und toller Songtext. Doch ständig das Wort Scheiße und Mittelfinger im Video und speziell der Songtitel ‚Ficka‘ sind nicht mein Ding. Es gibt ordinärer Sprache die Permission, cool zu sein. Dabei ist es das Gegenteil. Die direkte Sprache der Jugend zu sprechen, ohne vulgär zu wirken, hast du in vielen anderen Songs wunderbar hingekriegt.“ Auf diesen Kommentar antwortet Sarah Connor und schreibt: „Absolut dein Recht. Aber du steckst auch nicht in meiner Haut.“

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