15. Mai 2021, 18:11 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
2008 wurde Stefanie Heinzmann als Siegerin eines Tv-Total-Castingwettbewerbs einem Millionenpublikum bekannt. Seitdem heimste die Schweizerin unzählige Preise ein – und kennt aber auch negative Gefühle, wie sie jetzt in einem Interview verriet.
Lebensfroh, strahlend, immer gut gelaunt – so kennen Fans Stefanie Heinzmann (32). Eine positive Weltsicht, die allerdings auch ihre Grenzen hat: „Es ist schwer, manchmal am Optimismus festzuhalten. Aber das ist dann auch gut. Optimismus heißt nicht, sich gegen alle schlechten Gefühle zu wehren. Denn die haben auch ihre Berechtigung“, so die Schweizerin im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
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Stefanie Heinzmann: »Ich bin nicht alleine
Sie sei ein reflektierter Mensch, der viel spreche und zu Therapien gehe. „Das Wichtigste, das ich in den vergangenen Jahren gelernt habe: Bei allem, was ich gerade fühle, bin ich nicht alleine. Es geht so vielen Menschen gleich“, so die Sängerin weiter.
Die Schweizer Musikerin („My Man Is a Mean Man“, „Colors“) bringt am 14. Mai ihr sechstes Studioalbum „Labyrinth“ raus. Außerdem ist Stefanie Heinzmann in der aktuellen Staffel der Vox-Musikshow „Sing meinen Song“ zu sehen.
Ihren Look wechselte die Schweizerin in all diesen Jahren regelmäßig, aktuell trägt sie Buzzcut. Als sie 2015 etwa in der Jury von „Popstars“ saß, funkelten ihre Haare Feuerrot, später switchte sie auf Granny Hair-Look um. Sonst bleibt die Sängerin allerdings ihrer Natürlichkeit treu. „Ich mag einfach keine Schminke. Ich stehe auch nicht auf opulente Klamotten“, verriet sie einst im Interview mit „n-tv.de“.
Mit Material von dpa