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Ehrliches Interview über Mutterschaft

„The Hills“-Star Lauren Conrad: »Nach der Geburt meines Sohnes fühlte ich mich verloren!

Nach der Geburt ihrer Söhne hat sich "The Hills" Star Lauren Conrad verloren
Nach der Geburt ihrer Söhne fühlte sich „The Hills“ Star Lauren Conrad verloren Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

4. Mai 2022, 17:03 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Lauren Conrad hat offen wie nie über die Probleme gesprochen, die sie nach der Geburt ihres ersten Sohnes hatte. In einem Podcast verriet der ehemalige „Laguna Beach“- und „The Hills“-Star, sie habe sich verloren.

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Die 36-Jährige hielt es für besonders schwer, nach der Geburt ihres mittlerweile vierjährigen Sohnes Liam wieder zu sich zu finden – und das, obwohl sie zuvor von ihren Freundinnen, die bereits Mütter waren, reichlich Ratschläge erhalten hatte. „Ich habe mich verloren“, verriet Lauren Conrad im US-Podcast „Perelel Lives“. Die emotionale Reise nach der Geburt sei einfach eine echte Herausforderung gewesen.

Lauren Conrad: „War nie jemand, der es liebte, schwanger zu sein“

„Es hat ungefähr ein Jahr gedauert, bis ich mich wieder wie ich selbst gefühlt habe“, gab Lauren Conrad zu. Hilfreich für Lauren war aber, dass sie und ihr Ehemann William Tell wussten, dass sie nur zwei Kinder haben wollen: „Ich war nie jemand, der es liebte, schwanger zu sein, und gehörte leider nicht zu den Menschen, die den Pregnancy Glow hatten.“ Also habe sie selbst in den schwierigsten Momenten Trost darin gefunden zu wissen, das sei das letzte Mal, dass sie das tue. Sie tat es aber wieder: Rund zwei Jahre später bekam das Paar seinen zweiten Sohn namens Charlie.

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Mehr Me-Time schaffen

Für Lauren Conrad könne es eine Herausforderung sein, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Aber ihr gelingt es dennoch, weil sie nicht dem Druck nachgebe, eine „perfekte Mutter“ sein zu müssen.

Ihr bester Tipp: Mütter sollten sich mehr Zeit für sich nehmen und etwas ohne ihre Kinder unternehmen. „Es ist wichtig, eine Minute lang nur für sich zu sein“, rät sie im Podcast. Ein eingebautes System der emotionalen Unterstützung ist ebenfalls von großem Vorteil. „Ich habe eine Gemeinschaft von Freunden, die sich ständig gegenseitig daran erinnern: ‚Du machst das toll. Ich bin stolz auf dich. Du bist eine so gute Mutter.‘ Das macht den Unterschied.“

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