Direkt zum Inhalt wechseln
logo Das Magazin für Beauty, Fashion und Well-Being
Urlaubsfeeling auf den Nägeln

Für den Nageldesign-Trend „Wavy Nails“ brauchen Sie keine ruhigen Hände

Carmen Dörfler
Redakteurin STYLEBOOK

14. Juni 2023, 20:15 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Sie lieben schön lackierte Nägel, doch haben beim Auftragen des Lacks einfach kein ruhiges Händchen? Dann ist dieser Trend perfekt für Sie! Bei „Wavy Nails“ oder „Wavy French Nails“ werden Ausrutscher einfach ins Gesamtbild integriert! Wie das funktioniert und wie Sie den Look ganz leicht nachstylen können, verrät STYLEBOOK.

Artikel teilen

Bei den meisten Nageldesign-Trends ist die Voraussetzung Geduld und ein ruhiges Händchen beim Nagellack auftragen. Für alle, die deswegen bisher die Finger davon gelassen haben, gibt es jetzt eine ebenso schicke wie praktische Lösung: Wavy Nails! Der Trend begeistert mit wellenförmigen Nagellackstreifen, die ganz nach Lust und Laune aufgetragen werden und so auch kleine Ausrutscher verzeihen. STYLEBOOK erklärt, wie’s funktioniert.

Instagram Platzhalter
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

So kreieren Sie „Wavy Nails“

Das Prinzip der Wavy Nails ist denkbar einfach. Sie starten mit einem transparenten Base Coat und malen darauf mit einem farbigen Nagellack wellenförmige Linien. Diese können Sie entweder für breitere Wellen direkt mit dem Pinsel im Nagellackfläschchen auftragen oder Sie nutzen einen feineren Nageldesign-Pinsel für schmalere Linien.

Bei der Farbwahl sind Sie dabei vollkommen frei. Auch die Grundlage können Sie gestalten, wie es Ihnen beliebt. So bildet der transparente Base Coat mit beispielsweise weißen Wellen einen sehr eleganten Look, während ein nach dem Base Coat aufgetragener Nagellack in sattem Rosa und mit pinken Waves veredelt den angesagten Barbiecore auf Ihre Nägel zaubert.

Mehr zum Thema

Elegant und easy zu machen: „Wavy French Nails“

Dabei müssen die Wellen nicht über den gesamten Nagel verlaufen. Besonders schön sind auch die sogenannten Wavy French Nails. Angelehnt an die klassisch französische Maniküre mit weißen Nagelspitzen sind die Wellen dabei ausgehend von der Nagelspitze und ziehen sich beispielsweise an der Seite des Nagels noch etwas nach unten. Wie breit Sie die Wavy French Nails ziehen, bleibt ebenfalls Ihnen überlassen bzw. Ihrem Geschick beim Nägel lackieren. Denn selbst wenn Sie dabei etwas abrutschen und an einer Stelle mehr Lack aufgetragen wird, als geplant – kein Problem! Machen Sie einfach eine Welle daraus und sagen Sie, dass das so geplant war.

Wavy French Nails sind übrigens auch die ideale Lösung für abgesplitterten Nagellack. Da dieser meist an den Nagelspitzen beginnt, kann hier einfach mit einer deckenden Farbe in Wellenform überlackiert werden und macht so aus einer alten Maniküre ein frisches Trend-Styling! Wichtig: Denken Sie zum Abschluss aller Wavy Nail-Varianten an den Top Coat, damit die Wellen nicht physisch erhaben sind und länger haltbar werden.

Instagram Platzhalter
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Auch bei den Wavy French Nails gilt übrigens freie Farbwahl. Die klassisch-weißen Spitzen der French Manicure sind lange nicht mehr die einzige Möglichkeit, diesen Look zu tragen. Passend zum Sommer können Sie zu leuchtend-bunten Farben wie der angesagten Orange, das auch Selena Gomez trägt, oder auch zu soften Pastellfarben sowie minimalistischem Beige oder Schwarz greifen.

Themen Nagellack
Günstige Flüge buchen - Skyscanner Anzeige
Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale- Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen .
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.