15. Juli 2018, 18:48 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Für ein perfektes Finish eignet sich loser Puder sehr gut. Glanz auf Stirn, Kinn und Nase werden so spürbar leicht abgedeckt und das Make-up wird zusätzlich fixiert. Es sollte jedoch gut auf die Farbnuance der Grundierung abgestimmt sein.
Loses Puder fixiert beim Schminken die Grundierung des Gesichts und gibt ihr einen längeren Halt. Außerdem vermeidet es, dass die Haut glänzt. Allerdings sollte das lose Puder weder auffallen noch eine Farbwirkung haben. Daher sollte es in der Regel in einem Ton gewählt werden, der geringfügig heller ist als die Grundierung, erläutert das Portal Haut.de.
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Das Puder sollte von oben nach unten mit einem Pinsel auf der Haut verteilt werden, insbesondere auf der zu Glanz neigenden sogenannten T-Zone aus Stirn, Nase und Kinn. Hier sollte man den Glanz erst mit einem Kosmetiktuch abtupfen und dann mehrfach darüber pudern. Auch der Übergang zum Hals sollte bedacht werden.
Um den perfekten Teint zu bekommen und gewisse Stellen im Gesicht hervorzuheben, greifen viele Make-up-Spezialisten zur sogenannten „Baking-Methode“. Dabei wird mit einem Schwamm, loses Puder aufgenommen und unter anderem unter Augen und Wangenknochen fixiert. Man lässt es sogar ein bisschen einwirken, damit es perfekt mit der Haut verschmilzt. Make-up-Profi Hatice Schmidt erklärt auf ihrem Youtube Kanal wie es funktioniert:
Alternativ zum losen Puder kann auch Babypuder verwendet werden. Dunkle Hauttypen sollte aber besser besser auf Babypuder verzichten, da es das Produkt nicht in verschiedenen Nuancen gibt.