Direkt zum Inhalt wechseln
logo Das Magazin für Beauty, Fashion und Well-Being
Trend aus Korea

Ist der „Hush Cut“ der angesagteste Haarschnitt des Jahres?

Junge Frau im weißen Bikini mit wilder Frisur, vorne ist Pony oder eine Stufe zu erkennen
Wild und weiblich, das ist die Trendfrisur „Hush Cut“ Foto: Getty Images
Desireé Oostland
freie Autorin bei STYLEBOOK

2. August 2023, 14:31 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Mittlerweile können wir nicht nur die wundervolle Skincare aus Korea übernehmen, sondern ebenfalls die Haartrends. Diesmal ist es der „Hush Cut“, der (besonders online) hohe Wellen schlägt. Softe und dennoch sichtbare Stufen im Haar, die jeder Gesichtsform schmeicheln und ohne Styling perfekt fallen? Nichts lieber als das!

Artikel teilen

Wer schon lange über einen neuen Haarschnitt nachdenkt, mit den rigoroseren Trends wie einem kurzen „French Bob“ oder dem „Wolf Cut“ aber überfordert ist, könnte sich über den Trend „Hush Cut“ freuen und sollte schnell einen Friseurbesuch terminieren. Der „Hush Cut“ führt gerade die Trendfrisuren im Internet an. Das liegt daran, dass der Haarschnitt nicht nur modern, sondern auch sehr vielseitig und schmeichelhaft für verschiedene Gesichtsformen ist. Dabei ist die Frisur besonders (pflege)leicht und kombiniert einen Mix aus feminin, lässig, romantisch und unaufgeregt.

Auch interessant: So haben wir Rebecca Mirs Haare noch nie gesehen

So sieht der „Hush-Cut“ aus

Der „Hush Cut“ ist ein extrem stufiger Haarschnitt, der dennoch weich fällt. Dazu gehört eine Art Pony, oder viel mehr kürzere Vorderpartien, die das Gesicht umrahmen und besonders schmeichelhaft fallen. Durch die durchgängigen Stufen wird dem Haar viel Bewegung verliehen. Der Schnitt sorgt dafür, dass die Haare zu einer stylishen Frisur fallen, ohne dass viele Handgriffe oder gar Tools nötig sind. Wer sich also einen eher mühelosen Look wünscht, der absolut nicht danach aussieht, wird mit dieser Frisur sehr zufrieden sein. Besonders der Pony ist beim „Hush Cut“ ausschlaggebend. Der fällt wie eine Art Vorhang (kennen wir schon von den Curtain Bangs) und sorgt mit unterschiedlichen Längen für viel Form und interessante Details im Haar.

Instagram Platzhalter
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Für wen eignet sich der Haarschnitt aus Korea?

Da der „Hush Cut“ nahezu jeder Gesichtsform steht, ist es eine tolle Frisur für diejenigen, die schon lange einen Pony ausprobieren möchten, aber die harte Kante von Pony zum Resthaar vermeiden wollen. Hierbei verschmelzen alle Stufen miteinander. Ebenfalls eignet sich der Schnitt für diejenigen, die schon lange mit dem „Wolf Cut“ liebäugeln, aber noch zurückhaltend der drastischen Veränderung gegenüber sind. Da ist der „Hush Cut“ definitiv die softere Variante und eignet sich hervorragend als Test.

Instagram Platzhalter
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
Mehr zum Thema

Was unterscheidet den „Wolf Cut“ vom „Hush Cut“?

Wer beim Anblick dieser Frisur direkt an den derzeit ebenfalls berühmten Wolf Cut denken muss, liegt fast richtig. Die beiden Haarschnitte sehen sich zwar ähnlich, Unterschiede gibt es dennoch. Denn der Schnitt beim „Wolf Cut“ ist eher kantiger und gröber, die unterschiedlichen Längen fallen nicht natürlich, sondern bewusst mit harten Abstufungen. Das macht den Look etwas wilder. Der „Hush Cut“ ist hingegen viel softer und soll eher die romantische Variante der Frisur darstellen. Die Strähnen sind länger und der gesamte Look eher feiner als der „Wolf Cut“.

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale- Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen .
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.