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Fast 60 Kilo sind runter

„The Biggest Loser“-Christos: »Ich bin jetzt Frauenschwarm

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STYLEBOOK Redaktion

18. April 2018, 11:19 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Kandidat Christos ist schon jetzt DER Gewinner unter den Losern. Noch vor dem Finale am Sonntag wird der 23-Jährige mit den eisblauen Augen als Frauenschwarm und Jared Leto-Lookalike gefeiert. Im Gespräch mit STYLEBOOK verriet er jetzt, wie sich sein neues Leben mit fast 60 Kilo weniger am Körper anfühlt.

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Von 180 auf 120 Kilogramm! Das sind für Kandidat Christos weit mehr als nur zwei Zahlen. Sein ganzes Leben ist gerade dabei, sich im rasanten Tempo umzukrempeln. Bemerkenswert ist vor allem, dass sich unter den vielen Kilos ein ausnahmslos hübscher Mann verborgen hat, der jetzt nach und nach zum Vorschein kommt. Unter seinen Instagram-Postings häufen sich unzählige Komplimente weiblicher Fans. Und wie geht Christos mit seiner neuen Rolle als „Schönling“ um?

Christos Biggest Loser
Solch ein Gewinnerlächeln geht nur bei „The Biggest Loser“ – Kandidat Christos vor seinem alten Foto, auf dem er noch fast 60 Kilo mehr auf den Rippen hat

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„Frauenschwarm zu sein, ist Balsam für die Seele“

Seine Ex-Freundin hat ihn kurz bevor er zur Sat.1-Abnehmshow gefahren ist, verlassen.

Dass er von seinen Instagram-Followern mit David Garrett und Jared Leto verglichen wird, schmeichelt ihm. „Es sind wirklich attraktive Männer!“, so Christos. Deshalb wolle er seine Haare auch lang lassen, verspricht er.

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„Beim Style halte ich mich an die 3-Farben-Regel“

Shoppen gehen war für Christos früher purer Horror. Sein Motto: Hauptsache, es hat gepasst. Mittlerweile kann er es kaum abwarten, sich nach Ende der Show mit schicken Looks einzudecken. Außerdem genießt er es, sich wieder mit Mode zu beschäftigen. „Mein Bruder ist sehr modebewusst und mittlerweile passe ich in seine Sachen, so sehe ich jetzt schon immer toll aus.“ Was seinen Style betrifft, hält er sich fortan an die „3-Farben-Regel“, wie er weiter erklärt. „Für mich darf ein Outfit keine drei oder mehr verschiedenen Farben beinhalten. Alles muss übereinstimmen.“

Seinen Schrank will er dennoch nicht gänzlich ausmisten,  „um mich zurück zu erinnern, was ich geleistet habe.“ Besonders wichtig sei ihm dabei ein T-Shirt in Größe 7XL (!). „Ich sage dann zu meinen Freunden: Das kann ich als Zelt benutzen“, so der „The Biggest Loser“-Finalist.

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Was Christos bei „The Biggest Loser“ gelernt hat

Schlag bei den Mädels und neue Klamotten hin oder her – für Christos hat sich sein Leben auch noch auf andere Art um 180-Grad gewendet. Und das Allerwichtigste: er ist gesund. Der medizinische Check hat ergeben, dass seine Werte, die vorher in einem besorgniserregenden Zustand waren, jetzt wieder normal sind.

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Und was kommt nach dem großen Finale?

Christos fühlt sich wie ein komplett neuer Mensch, da ist es eigentlich völlig unerheblich, ob er Sonntag das große TV-Finale von „The Biggest Loser“ (20:15 Uhr auf Sat.1) gewinnt oder nicht. Gewonnen hat er nämlich so oder so. Allem voran: Selbstvertrauen. „Ich habe gelernt, wieder an meine Träume zu glauben. Ich wollte schon immer singen. Doch ich habe mich nie getraut. Mittlerweile bin ich im Tonstudio und arbeite an meinem ersten Song“, so Christos. Wenn er alles in einem Satz zusammenfassen müsste, dann dieser: „Meine Träume sind mittlerweile zum Greifen nahe!“

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