19. Dezember 2019, 12:04 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Eigentlich hieß es, die Sause sei abgesagt, jetzt fand sie ganz offensichtlich doch statt: Prinzessin Beatrice und Edoardo Mapelli Mozzi luden in London zu ihrer Verlobungsparty. Wer kam, wer fern blieb.
Die Verwirrung war perfekt: Erst vor zehn Tagen hatten britische Medien berichtet, die für den 18. Dezember anberaumte Feier sei auf Anraten von Freunden gecancelt worden – zu groß die Angst vor Kritikern und Paparazzi in skandalgeschüttelten Royal-Zeiten. Jetzt ganz offensichtlich die Kehrtwende: Wie die „Daily Mail“ berichtet, luden Prinzessin Beatrice und ihr Ehemann in spe wie ursprünglich geplant in den Londoner Celebrity Hotspot „The Chiltern Firehouse“, eine Location der Luxus-Klasse.
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Prinz Andrew kam nicht
Die Gästeliste konnte sich laut „Daily Mail“ sehen lassen: Neben Beatrice‘ Mutter, Sarah Ferguson, waren unter anderem Robbie Williams‘ Frau Ayda Fields und Sängerin Ellie Goulding gekommen, um die bevorstehende Royal-Hochzeit zu feiern. Ebenfalls unter den illustren Gästen: Sänger James Blunt mit Ehefrau, Herzogin Kates Schwester Pippa Middleton mit ihrem Mann James Matthews sowie deren Bruder James Middleton mit seiner Verlobten Alizee Thevenet. Wie erwartet blieb Prinz Andrew, Vater der Braut, der Party fern: Der Sohn der Queen steht derzeit wegen seiner potenziellen Verwicklung in den Epstein-Skandal unter Beschuss, auf Anraten seiner Mutter hat er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. „Sein Plan war immer gewesen, an der Verlobungsfeier seiner Tochter teilzunehmen“, zitiert die „Daily Mail“ eine ungenannte Quelle. Dass er es nicht getan habe, zeige, wie schlecht es um die Beziehungen innerhalb der Royal-Family stehe.