23. Januar 2020, 12:41 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Immer professionell, immer lächelnd, immer voll bei der Sache: Nach Meghans Rückzug ruht die royale Hoffnung auf Herzogin Kate. Dass aber auch die Frau von Prinz William ihre dunklen Momente hat, verriet sie jetzt am Rande eines Termins in Wales.
„Isoliert“ habe sie sich nach der Geburt ihres ersten Kindes, Prinz George, gefühlt, zitiert der britische „Telegraph“ die Dreifach-Mama bei ihrem Besuch eines Kinderzentrums in Cardiff. Zu dieser Zeit wohnte sie in Anglesey, Wales, wo ihr Mann, Prinz William, für die Royal Airforce arbeitete.
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„Es ist schön, wieder in Wales zu sein“, wird die Herzogin zitiert – auch wenn sie nicht nur positive Erinnerungen an ihren Alltag mit dem kleinen Baby auf Anglesey habe: „Ich hatte keine Familie in der Nähe, und William musste oft Nachtschichten machen.“ William und Kate lebten bis zum Herbst 2013 auf der abgeschiedenen Insel, kehrten danach zurück in den Kensington Palast nach London.