5. August 2020, 12:36 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Herzogin Kate trägt ihre Lieblingskleider gerne mehr als nur einmal. Dabei gelingt es ihr fast immer, dass ihre Outfits trotz gleicher Teile ganz neu wirken. Jüngstes Beispiel: ihr Sommerlook beim Charity-Launch-Termin von „Baby Basics“. Das weiße Midi-Kleid hatte die Herzogin bereits vor einem Jahr beim Tennis-Turnier in Wimbledon ausgeführt – allerdings in anderer Kombination. Finden Sie die 5 Styling-Unterschiede?
Für ihre neue Initiative „Baby Basics“, die sich für Mütter in Not einsetzt, packte Herzogin Kate ordentlich mit an, ihre royale Arbeitskluft: Glitzer-Pumps von Tabitha Simmons, eine Gold-Kette von Daniella Draper und ein weißes Seidenkleid mit Knopfleiste, Reverskragen und Taillengürtel von Suzannah London (ca. 2050 Euro). Tatsächlich war es nicht das erste Mal, das Kate sich in dem zeitlosen Designer-Teil zeigte, bereits ein Jahr zuvor trug sie das wadenlange Kleid beim Tennisturnier in Wimbledon, stylte es für den legeren Anlass aber ganz anders. Wir konnten 5 Styling-Unterschiede ausmachen:
1. Glitzer-Pumps statt schwarze Klassiker
In Wimbledon entschied Kate sich 2019 für eine klassische Schwarz-Weiß-Kombi: weißes Dress gepaart mit dunklen Accessoires. In Sheffield machte sie in Sachen Accessoires so ziemlich alles anders, das fing schon bei den Schuhen an. Ihre schwarzen Wildleder-Pumps von Gianvito Rossi tauschte Kate kurzerhand gegen helle Glitzer-Pumps von Tabitha Simmons – an sich eine stylische Wahl, zu dem klassischen Kleid passten aber die 2019er-Modelle um Längen besser. Der Grund: Das schwarze Schuhwerk schuf eine Verbindung zu den schwarzen Knöpfen vom Kleid und ließ den Look so deutlich harmonischer wirken.
2. Weißer statt schwarzer Taillengürtel
Auch beim Gürtel blieb Kate ihrer neuen Style-Linie treu: In Wimbledon pimpte sie das Suzannah-Kleid mit einem schwarzen Schleifen-Gürtel von Alexander McQueen, in Sheffield setzte sie auf die weiße Variante, die ohnehin schon in das Kleid integriert war.
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3. Kate ohne Schleifen-Brosche und Sonnenbrille
Nicht nur der Extra-Gürtel, auch zwei weitere Accessoires fehlten bei Kates Auftritt in Sheffield: So verzichtete sie auf die schwarze Schleife, die sie in Wimbledon wie eine Brosche an ihr Revers gepinnt hatte, und auch auf die Ray-ban-Sonnenbrille hatte die Herzogin verzichtet. Dafür sah man Kate bei ihrem „Baby Basics“-Termin aber erstmalig mit einer Mund-Nase-Maske in der Öffentlichkeit, ein Modell mit süßem Blümchenmuster von Amaia.
4. Kette statt Statement-Ohrringe
Außerdem setzte Kate bei ihrem neuen Look auf weniger auffälligen Ohrschmuck und legte den Fokus stattdessen auf den Hals. Den zierte eine goldene Kette mit rundem Anhänger, in den die Anfangsbuchstaben ihrer drei Kinder eingraviert sind. Zur Erinnerung: In Wimbledon schmückte Kate sich noch mit Statement-Ohrringen im Farn-Design von Catherine Zoraida.
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5. Kate verzichtete auf ihre Lieblings-Tasche
Unterschied Nummer fünf: 2019 baumelte noch die Alexander McQueen „Wicca“-Tasche, eine Mini-Satchel-Bag aus Stroh und mit schwarzen Leder-Einfassungen am Arm der Herzogin, 2020 ließ Kate ihre Tasche kurzerhand zu Hause – und das, obwohl sie die rechteckige Designer-Bag gleich drei Mal in verschiedenen Farben besitzt.