16. Januar 2020, 10:56 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten
Alle Augen auf… Kate! Am 15. Januar absolvierte die Herzogin ihre ersten offiziellen Termine nach dem Megxit-Chaos, besuchte in Bradford an der Seite von Prinz William mehrere Projekte in einem dunkelgrünen, wadenlangen Alexander-McQueen-Mantel. Dabei fiel genauen Beobachtern aber noch ein weit weniger royales Detail ins Auge: An Kates rechtem Daumen klebte ein Pflaster – und das nicht zum ersten Mal.
Tatsächlich wurde die Dreifach-Mama in der Vergangenheit bereits so oft mit verpflasterten Fingern und Händen gesichtet, dass im Internet schon wild spekuliert wurde. Woher rühren die kleinen Verletzungen, die Kate zu verstecken versucht? Zugegeben, man muss genau hingucken, um die Pflaster zu entdecken, gleichzeitig steht Prinz Williams Frau aber auch permanent unter Beobachtung. Das Pflaster-Detail also nur als das Ergebnis selektiver Wahrnehmung? Oder steckt doch ein nervöser Tick dahinter? Stress? Empfindliche, rissige Haut? STYLEBOOK präsentiert vier Pflaster-Theorien!
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1. Kinderbetreuung
Wer wie Kate und William drei Kinder hat, hat buchstäblich alle Hände voll zu tun. Obwohl die Royals natürlich diverse Nannys beschäftigen, lässt es sich die 38-Jährige nicht nehmen, ihren Nachwuchs höchstpersönlich zu bespaßen. Ständiges Händewaschen beansprucht die Haut, beim Spielen geht schon mal was in die Brüche oder scharfes Papier hinterlässt beim Basteln seine Spuren. Was hilft? Pflaster!
2. Nervöser Tick
Bei all den gesellschaftlichen Pflichten, die die Frau eines zukünftigen Königs zu erfüllen hat, ist es durchaus denkbar, dass Kate den ein oder anderen Tick entwickelt hat. Darunter auch Nagelhaut-Knibbeln oder nervöses Nägelkauen? Gegen diese Theorie spricht, dass die royalen Fingerkuppen stets tadellos gepflegt sind und die Positionierung der Pflaster variiert – vom Nagelbett bis zum Handrücken. Dennoch bleibt die Option einer schlicht trockenen und empfindlichen Haut, die zu rauen und offenen Stellen neigt.
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3. Gärtnern
Fest steht: Die Royals sind begeisterte Hobbygärtner! Und wer sich bei Wind und Wetter um Blümchen und Pflänzchen kümmert, der muss auch die ein oder andere Blessur durch das Stutzen der Rosenhecke oder das Auflesen von Laub und Zweigen in Kauf nehmen. Die Pflaster also als Konsequenz harter Gartenarbeit? Mehr als 5 Prozent Wahrheitsgehalt schreiben wir dieser Theorie nicht zu – zumal jetzt im Winter nicht viel anstehen dürfte…
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4. Der Hund ist schuld
Als Fan diverser Outdoor-Sportarten und nicht zuletzt wegen des Familienhundes zieht es Herzogin Kate regelmäßig vor die Tür. Ob Rudern oder Gassi gehen – so rau wie das britische Klima wird da irgendwann auch die Haut, kleine Risse könnten die Folge sein. Oder ist Cockerspaniel Lupo höchstselbst für die Pflaster verantwortlich, indem er immer wieder zuschnappt? Ebenfalls eher unwahrscheinlich, schließlich ist der Vierbeiner mit sieben Jahren längst dem wilden Welpenalter entwachsen.
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Warum denn jetzt bloß?
Die royale Pflaster-Platzierung ist und bleibt mysteriös. Doch auch, wenn sie die genauen Gründe für sich behält – in unseren Augen sammelt Kate mit diesem Verbandskasten-Accessoire durchaus Sympathiepunkte. Denn bei aller Style-Perfektion sagt sie uns damit: ,Ich bin so normal wie jeder andere!‘. Pflaster inklusive.