30. April 2020, 13:03 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Während Herzogin Kate im Homeoffice ihren Lieblings-Looks treu bleibt, scheint Meghan genau die gegenteilige Taktik zu verfolgen. In einem jetzt veröffentlichten Video auf dem „Smart Works“-Instagram-Account hätten wir die Herzogin fast nicht erkannt – obwohl sie ihren Look nur leicht verändert hat.
Seit Anfang 2019 ist Herzogin Meghan Schirmherrin von „Smart Works“, einer Non-Profit-Organisation, die bedürftigen Frauen den Einstieg ins Berufsleben erleichtern will. Gerade erst unterstützte sie die NGO mit ihrem Video-Auftritt im amerikanischen Frühstücksfernsehen, bei dem sie eine Bluse aus ihrer „Smart Works“-Charity-Kollektion trug, jetzt meldete sich die Frau von Prinz Harry auf deren Instagram-Kanal wieder zu Wort. Was dabei besonders auffiel? Sie sieht irgendwie verändert aus.
In dem kurzen Instagram-Clip gibt Meghan via Video-Call einer jungen Frau aus ihrem neuen Zuhause in Los Angeles Tipps für ihr Vorstellungsgespräch. Ihr Look für den Call: Unaufgeregt.Bordeauxroten V-Ausschnitt-Pullover, filigrane Gold-Ketten, natürliches Make-up – soweit ein relativ typischer Meghan-Style. Nur die Frisur der ehemaligen Schauspielerin scheint verändert.
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Ungewohnt biedere Frisur
Die typische Meghan-Wallemähne ist einem strengeren Style gewichen. Die Deckhaare trägt die Frau von Prinz Harry in dem Clip in der Mitte gescheitelt, aus dem Gesicht gekämmt und halbhochgesteckt, die Längen fallen ihr glatt über den Rücken – ein ungewohnt biederer Look für die sonst so lässig gestylte Herzogin.
Ob das wohl daran liegt, dass auch ihr gerade kein Friseur zu Hand gehen darf und sie sich selbst um ihr Haarstyling kümmern muss? Durchaus möglich. Schließlich ist der Half Bun ganz einfach selbst zu stylen. Aber auch, wenn der neue Look im ersten Moment ungewohnt ist, so liefert er doch den Beweis, dass es wohl keine Frisur gibt, die der Herzogin nicht steht.